Bergbau: Unterschied zwischen den Versionen
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* Hohe, schwer zu besteigende Berge. Den Rekord in dieser Hinsicht hält derzeit die Everest Building Company mit dem nach ihr benannten, mehr als 8 Kilometer großen [[Mount Everest]]. | * Hohe, schwer zu besteigende Berge. Den Rekord in dieser Hinsicht hält derzeit die Everest Building Company mit dem nach ihr benannten, mehr als 8 Kilometer großen [[Mount Everest]]. | ||
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| − | * Hohe Berge zur Verbesserung des | + | * Hohe Berge zur Verbesserung des [[Wetter]]s, z.B. für die Föhnproduktion in den Alpen. Dieser Bergtyp wird meist mit einem der beiden anderen Typen kombiniert. |
| − | Der Raum, welchen nicht mehr benötigte Berge einnehmen, wird [[Abraum]] genannt. | + | Der [[Raum]], welchen nicht mehr benötigte Berge einnehmen, wird [[Abraum]] genannt. Ordentliche Bergbauern lassen überflüssige Berge nicht einfach in der Landschaft stehen, sondern räumen sie ab und sammeln den Abraum an zentralen [[Stellenabbau|Stellen]] auf [[Halde]]n, den sogenannten Bergehalden. |
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Version vom 11. Januar 2010, 19:39 Uhr
Bergbau ist die Branche, die sich mit dem Errichten von Bergen beschäftigt. Einen im Bergbau beschäftigten Arbeiter nennt man auch Bergbauer. Heutzutage dient der Bergbau zumeist touristischen Zwecken, daher werden vor allem drei Typen von Bergen gebaut:
- Hohe, schwer zu besteigende Berge. Den Rekord in dieser Hinsicht hält derzeit die Everest Building Company mit dem nach ihr benannten, mehr als 8 Kilometer großen Mount Everest.
- Mittlere, gut erschlossene Berge für Schifahrer, oft mit Gletscher. Dieser Typ wird vor allem in den Alpen gern gebaut.
- Hohe Berge zur Verbesserung des Wetters, z.B. für die Föhnproduktion in den Alpen. Dieser Bergtyp wird meist mit einem der beiden anderen Typen kombiniert.
Der Raum, welchen nicht mehr benötigte Berge einnehmen, wird Abraum genannt. Ordentliche Bergbauern lassen überflüssige Berge nicht einfach in der Landschaft stehen, sondern räumen sie ab und sammeln den Abraum an zentralen Stellen auf Halden, den sogenannten Bergehalden.