Fräulein Smillas Gespür für Schnee: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Januar 2010, 04:29 Uhr
Fräulein Smillas Gespür für Schnee oder auch Fröken Smillas känsla för snö bzw. Frøken Smillas fornemmelse for sne ist ein dänisch-deutsch-schwedischer Multikulti-Monumentalhorrorfilm von Conny Lingus.
Erschienen irgendwann in den frühen 60er Jahren, erzählt dieser Kurzfilm in epischer Breite von einer Edelhure, die ihren Rüssel in den Schnee hält, um den Prophetien des Satans zu lauschen. Nachdem kurz vor der ersten Werbeeinblendung ein kleiner Eskimojunge abgemurkst wird, entfesselt sich ein okkulter Reigen in den Dämonologien ihres zerrütteten Geistes im Zwiegespräch mit obskuren Mächten, die ihr bisheriges Dasein jäh überschatten. Halbtot vor Angst und völlig gar im Hirn nimmt sie schließlich die Fährte in Richtung des Mörders auf, der ihr Vater ist und sühnt nicht nur den Tod des Inuitburschen, sondern entfacht gleichsam eine flammende Fackel des Aufbegehrens gegen das universelle Böse. Nach fünf weiteren Werbeblocks verliebt sie sich dann in irgendjemanden, heiratet dann irgendwie und zieht sonstwohin - vermutlich in irgendein gottverlassenes XY-Kaff. Siehe auch: Keine Ahnung - ich habe den Film nicht gesehen.
Pressestimmen:
„Die Sonne bringt es an den Tag - eine bizarre Achterbahnfahrt, die den nötigen Drive im sukzessiven Wechsel von Verbraucherinformation zu Verbraucherinformation entwickelt. Unverzichtbarer Thrill, der selbst den Schnee zur Schmelze bringt.“ (Adelbert von Chamisso)
„Ein sehr guter Film - zumindest bis zur ersten Werbeeinblendung“ (ein unkritischer Zuschauer)
„Wenn das nicht lustig ist - was dann?“ (Unbedeutende Sockenpuppe, bisserl derangiert)
„Kra Kra Krakedi Kra“ (Die Kraniche des Ibykus)
„Für Aggregatzustände habe ich mich schon immer begeistern können, da bin ich ganz in meinem Element“ (Ein junger, aufstrebender Chemie-Student)
Hat gar nichts zu tun mit: Frau Holle | Daisy