Fiebometer: Unterschied zwischen den Versionen
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Fälschlicher Weise wird Wlado KamPlawecki auch die Erfindung des Stangenfibometers nachgesagt. Zwischenzeitlich ist aber zweifelsfrei erwiesen, dass das '''Stangenfiebometer''' die Natur selbst erfunden und es auch gleich bestens vermarktet hat, indem sie es jedem männlichen Kamel in den Schoß gelegt hat. | Fälschlicher Weise wird Wlado KamPlawecki auch die Erfindung des Stangenfibometers nachgesagt. Zwischenzeitlich ist aber zweifelsfrei erwiesen, dass das '''Stangenfiebometer''' die Natur selbst erfunden und es auch gleich bestens vermarktet hat, indem sie es jedem männlichen Kamel in den Schoß gelegt hat. | ||
− | Tor Willi, alias Bill Gates, hat dieses Prinzip bei diversen seiner Software erfolgreich nachgeäfft. | + | Tor Willi, alias [[Bill Gates]], hat dieses Prinzip bei diversen seiner [[Software]] erfolgreich nachgeäfft. |
− | Die Kamelmänner lassen auch gern die Kameliendamen, die nicht mit solchen Luxusgütern ausgestattet wurden, daran teilhaben, indem sie es so oft wie möglich mit viel Lust und Liebe den weiblichen Kamelen zustecken. | + | Die Kamelmänner lassen auch gern die Kameliendamen, die nicht mit solchen Luxusgütern ausgestattet wurden, daran teilhaben, indem sie es so oft wie möglich mit viel [[Lust]] und [[Liebe]] den weiblichen Kamelen zustecken. |
Die Kamelweibchen besitzen zwar kein eigenes Stangenfiebometer, können aber bei Stangenfieber so viele bekommen wie sie benötigen und dürfen sich sogar das ihren Vorstellungen entsprechende aussuchen, die männlichen Kamele hingegen müssen mit dem ''Eigengewächs'' ein leben lang auskommen. | Die Kamelweibchen besitzen zwar kein eigenes Stangenfiebometer, können aber bei Stangenfieber so viele bekommen wie sie benötigen und dürfen sich sogar das ihren Vorstellungen entsprechende aussuchen, die männlichen Kamele hingegen müssen mit dem ''Eigengewächs'' ein leben lang auskommen. | ||
− | Im Gegensatz zu einigen Kamelweibchen, die durch den Verleih ihrer Stangenfiebometeretuis versuchen reich zu werden, betrachten die männlichen Kamele diesen Dienst eher sportlich idealistisch, was in erster Linie darin begründet ist, dass sie dabei immer mehr reinstecken als sie wieder herausholen. | + | Im Gegensatz zu einigen Kamelweibchen, die durch den [[Verleih]] ihrer Stangenfiebometeretuis versuchen reich zu werden, betrachten die männlichen Kamele diesen [[Dienst]] eher sportlich idealistisch, was in erster Linie darin begründet ist, dass sie dabei immer mehr reinstecken als sie wieder herausholen. |
− | Kamele vom anderen Ufer, wie beispielsweise das bekannte berliner Oberkamel Pobereit, bevorzugen gleichartig veranlagte Kamelferkel. Unabhängig von der individuellen Neigung und Veranlagung, darf das Stangenfiebometer, um erfolgreich eingesetzt, bzw. genauer gesagt eingeschoben, zu werden, weder sich noch seinen Träger hängen lassen - es ist sehr Stolz und arbeitet stets erhobenen Hauptes. | + | Kamele vom anderen Ufer, wie beispielsweise das bekannte berliner Oberkamel Pobereit, bevorzugen gleichartig veranlagte Kamelferkel. Unabhängig von der individuellen Neigung und Veranlagung, darf das Stangenfiebometer, um erfolgreich eingesetzt, bzw. genauer gesagt eingeschoben, zu werden, weder sich noch seinen Träger hängen lassen - es ist sehr Stolz und arbeitet stets erhobenen Hauptes. |
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2010, 21:10 Uhr
Fiebometer = (das) Gerät zur Bestimmung der Körpertemperatur,
Erfunden wurde das Fiebometer durch Wlado KamPlawecki, einem aus dem südpolnischen Bergdorf Ujanowice stammenden Hobbyerfinder, Gebrauchssänger und Dichter.
Anmerkung: meist war dieser Volksdichter zu dicht, um der Nachwelt bleibende kamelophile Werke zu hinterlassen.
Behauptungen, wonach ihm das Fiebometer-Patent seinerzeit bei der ersten Industriemesse im polnischen Krakow gestohlen worden sei, konnten bis heute weder eindeutig nachgewiesen noch entkräftet werden. Auffallend jedoch ist die Tatsache, dass kurze Zeit später ein baugleiches Gerät hierzulande unter der Bezeichnung Fiebermesser in den Handel gebracht worden ist. Die Diebstahlthese wird wesentlich durch die Namensgebung gestützt, haben doch artverwandte Gerätschaften Bezeichnungen wie: Hygrometer, Thermometer, Barometer mann-O-meter die gemeinsame Endung „...meter“. Anders hingegen das Fiebermesser; hierbei handelt es sich offensichtlich um ein Messer, also ein Werkzeug zum schneiden von Fieber (außer Stangenfieber) und ähnlichen Werkstoffen.
Vor der Erfindung des Fiebometers erfolgte die Messung der Körpertemperatur noch mittels Einführung des Mittelfingers in die analen Körperöffnungen der kamelophilen Lebewesen griechisch-lat.Kamheliosapiens. Nachdem der eingeführte Mittelfinger die Umgebungstemperatur und unerwünschter weise auch den Umgebungsgeruch, angenommen hatte, wurde er anschließend in die Luft gereckt und so die Körpertemperatur durch Schätzung bestimmt. Da diese Vorgehensweise relativ kamelofähr, sprich ungenau war und außerdem zu den bekannten - nach dieser Methode benannten - Stinkefinger führte, bedeutete Wlados Erfindung einen sauberen Schritt in eine ruchfreie Zukunft.
Damit jedoch diese rückständige, oft jedoch als genussvoller als die heutigen empfundene, Schätzmethode nicht völlig in Vergessenheit gerät, wird der Stinkefinger heute noch, vorzugsweise von einigen Fussballprofis und Auto fahrenden Zeitgenossen gern, mit Innbrunst und innerer Genugtuung, den Mitmenschen zum Zeichen ihrer Rückständigkeit und Wertschätzung präsentiert.
Fälschlicher Weise wird Wlado KamPlawecki auch die Erfindung des Stangenfibometers nachgesagt. Zwischenzeitlich ist aber zweifelsfrei erwiesen, dass das Stangenfiebometer die Natur selbst erfunden und es auch gleich bestens vermarktet hat, indem sie es jedem männlichen Kamel in den Schoß gelegt hat.
Tor Willi, alias Bill Gates, hat dieses Prinzip bei diversen seiner Software erfolgreich nachgeäfft.
Die Kamelmänner lassen auch gern die Kameliendamen, die nicht mit solchen Luxusgütern ausgestattet wurden, daran teilhaben, indem sie es so oft wie möglich mit viel Lust und Liebe den weiblichen Kamelen zustecken.
Die Kamelweibchen besitzen zwar kein eigenes Stangenfiebometer, können aber bei Stangenfieber so viele bekommen wie sie benötigen und dürfen sich sogar das ihren Vorstellungen entsprechende aussuchen, die männlichen Kamele hingegen müssen mit dem Eigengewächs ein leben lang auskommen.
Im Gegensatz zu einigen Kamelweibchen, die durch den Verleih ihrer Stangenfiebometeretuis versuchen reich zu werden, betrachten die männlichen Kamele diesen Dienst eher sportlich idealistisch, was in erster Linie darin begründet ist, dass sie dabei immer mehr reinstecken als sie wieder herausholen.
Kamele vom anderen Ufer, wie beispielsweise das bekannte berliner Oberkamel Pobereit, bevorzugen gleichartig veranlagte Kamelferkel. Unabhängig von der individuellen Neigung und Veranlagung, darf das Stangenfiebometer, um erfolgreich eingesetzt, bzw. genauer gesagt eingeschoben, zu werden, weder sich noch seinen Träger hängen lassen - es ist sehr Stolz und arbeitet stets erhobenen Hauptes.