LuftAktie: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Diese Strategische [[Aktion]] hat zunächst die Talfahrt der wichtigsten Aktienindizes (Dow Jones, DAX, JPN.X) stabilisiert. | + | Diese Strategische [[Aktion]] hat zunächst die [[Talfahrt]] der wichtigsten Aktienindizes (Dow Jones, DAX, JPN.X) stabilisiert. Die Hoffnungen der Anleger wurden damit wieder beflügelt und der [[Begriff]] „Bubble economy“ bekam eine neue [[Dimension]]. |
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Version vom 21. Januar 2010, 22:56 Uhr
Die LuftAktie ist ein innovatives Finanzprodukt, eingeführt Ende 2008 durch Horst-IV. Mitten in der Wirtschafts- und Finanzkrise brachte Horst hunderttausend Aktien auf das Parkett der Börse. (Armenbörse ebay, siehe rechts)
Diese Strategische Aktion hat zunächst die Talfahrt der wichtigsten Aktienindizes (Dow Jones, DAX, JPN.X) stabilisiert. Die Hoffnungen der Anleger wurden damit wieder beflügelt und der Begriff „Bubble economy“ bekam eine neue Dimension.
Die Prognose für 2010 sieht für die LuftAktie sehr gut aus. Der LAX (LuftAktien Index) … mal ganz lax betrachtet … verdrängt den DAX von dem Markt. Paradoxerweise ist Horst bemüht den Wert der LuftAktie niedrig zu halten. Die Aktien kommen dadurch nicht in den Besitz von Heuschrecken, sondern werden der breiten Masse leicht zugänglich gemacht. Bestes Gegenbeipsiel aus der jüngsten Vergangenheit ist die Aktie der Telekom, nachdem alle Hausfrauen genügend davon hochpreisig erworben hatten (sprich den Höhenflug bezahlt haben), konnte endlich die Wertberichtigungen in den Büchern des Unternehmens stattfinden. Erst nach diesem luftigen Höhenflug und der anschließenden sanften Bruchlandung konnten die institutionellen Anleger zu realistischeren Kursen zuschlagen.
Daher sollte die Umverteilungsfunktion von LuftAktien nicht unterschätzt werden, die sicherstellt, dass das Geld auch weiterhin von arm nach reich wandert (
Siehe unbedingt: Schere zwischen arm und reich). Was soll es schließlich auch bei den armen Schluckern verkümmern, wo die Reichen es so dringend zur Ergänzung ihrer Bestände benötigen, gerade nach der gewesenen Krise.