Hommingberger Gepardenforelle: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die '''Hommingberger Gepardenforelle''' wird fälschlicherweise als nichtexistierend angenommen. Dabei starb sie erst während der letzten Eiszeit aus.)
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Die '''Hommingberger Gepardenforelle''' wird fälschlicherweise als nichtexistierend angenommen. Dabei starb sie erst während der letzten [[Eiszeit]] aus, als sie vergeblich versuchte, ein Kamel zu bekämpfen. Sie blieb zwischen den Höckern hängen und vertrocknete.
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Auf diese Weise verschwanden auch ihre Gräten aus der Geschichte.  
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Die '''[[Hommingberg|Hommingberger]] Gepardenforelle''' (''Salmo trutta acinonyx jubatus'') wird fälschlicherweise als nichtexistierend angenommen. Dabei starb sie erst während der letzten [[Eiszeit]] aus.
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Wie die anderen Forellen war die Hommingberger Gepardenforelle ein räuberischer Süßwasserfisch, der in Bächen und Flüssen lebte.
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Die Hommingberger Gepardenforelle hatte eine gelbe Grundfarbe; die Unterseite war meistens deutlich heller. Sie war mit schwarzen Flecken übersät. Da diese Zeichnung der eines Geparden ähnlich sah, wird sie Gepardenforelle genannt.
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Die Hommingberger Gepardenforelle lebte, wie alle anderen Forellen auch, vorrangig in Bächen, Flüssen und Seen.
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Da man bisher keine lebenden Gepardenforellen entdeckt hat geht man davon aus, dass sie sich auf dieselbe Weise Fortpflanzen wie andere Forellenarten auch.
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== Die Wiederentdeckung ==
  
 
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[[Kategorie:Fische]]

Version vom 18. April 2005, 19:26 Uhr

Forellen
Systematik
Klasse: Knochenfische (Osteichthyes)
Ordnung: Lachsartige (Salmoniformes)
Familie: Forellenfische (Salmonidae)
Gattung: Salmo
Art: Forelle (Salmo trutta)
Unterart: Gepardenforelle (Salmo trutta acinonyx jubatus)

Die Hommingberger Gepardenforelle (Salmo trutta acinonyx jubatus) wird fälschlicherweise als nichtexistierend angenommen. Dabei starb sie erst während der letzten Eiszeit aus.

Beschreibung

Wie die anderen Forellen war die Hommingberger Gepardenforelle ein räuberischer Süßwasserfisch, der in Bächen und Flüssen lebte.

Merkmale

Die Hommingberger Gepardenforelle hatte eine gelbe Grundfarbe; die Unterseite war meistens deutlich heller. Sie war mit schwarzen Flecken übersät. Da diese Zeichnung der eines Geparden ähnlich sah, wird sie Gepardenforelle genannt.

Lebensraum

Die Hommingberger Gepardenforelle lebte, wie alle anderen Forellen auch, vorrangig in Bächen, Flüssen und Seen.

Nahrung

Wie man aus den Mageninhalten der versteinerten Gepardenforellen schließen kann ernährte sie sich hauptsächlich von Fischen und kleinen Krebsen.

Forpflanzung

Da man bisher keine lebenden Gepardenforellen entdeckt hat geht man davon aus, dass sie sich auf dieselbe Weise Fortpflanzen wie andere Forellenarten auch.

Entdeckung

Die Hommingberger Gepardenforelle wurde während Ausgrabungsarbeiten in der Nähe des Westdeutschen Orts Hommingberg entdeckt. Daher hat sie auch ihren Namens-Zusatz erhalten.

Die Wiederentdeckung

Das Verdienst ihrer Wiederentdeckung gebührt der Computerzeitschrift c't, die sie einsetzt, um die Verbreitung von Frühstücksfleisch in Suchmaschinen zu erkunden. Die Autoren der Zeitschrift c't sind dabei Fälschlicherweise davon ausgegangen, dass es den Ort Hommingberg und eine Gepardenforelle nicht gibt.

Genetisch wiederbelebt ging die Hommingberger Gepardenforelle ins Internetz und verfing sich in dessen Maschen.

Weblinks