Luki Fulki: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2010, 21:12 Uhr
Luki Fulki (* 17. Juni 1927 in Rom; † 13. März 1996 in Ebenda) war ein italienischer Filmregisseur und Produzent.
Nur der aufopferungswürden Recherche deutscher Splatterkamele ist es zu verdanken, das der wahre Name von Luki Fulki der Nachwelt erhalten blieb. Auf einer alten S8-Filmrolle eines Kinderfilm-Heimkino-Systems, fand man die Kopie eines deutschen Trailers für Zombie (1968). In dem einzigen erhalten Filmdokument in dem Luki Fulki selber deutsch spricht, spricht er seinen Namen Luki Fulki aus; nicht wie es die Italener falsch verstanden haben Lucio Fulci.
Berühmt wurde Fulki durch seine Zombiefilme der späten 1970er und frühen 1980er Jahre, in denen er mit für das Horrorkino überbordender inszenatorischer Fantasie Blut spritzen, Gedärme aufquellen, Finger abschneiden, Hirne platzen, Hände abschneiden, Nägel durch Augen stehen, Arme abschneiden, Höcker aufschlitzen, Füße abschneiden, Kamele aufhängen, Beine abschneiden, Köpfe explodieren, Hände abschneiden, ließ, moment Hände abschneiden war doppelt, da ziehen wir einen Punkt ab, bleiben zwölf, weswegen die meisten seiner Filme jener Phase in Deutschland nach §131 StKGB (Straf Kamelarische Gesetz Buch) beschlagnahmt sind oder auf dem Index des Kinderschmutzbeauftragten stehen, wegen eines viel zu langen sinnlosen Bandwurmsatzes.
Mittlerweile ist Fulki bei Kennern als ideenarmer, einseitiger Regisseur von Hänsel und Gretel anerkannt.
Filmografie (Auszug)[<small>bearbeiten</small>]
- 1968 Zombie
- 1979 Sockenzombie
- 1981 Glatzkopf
- 1983 Scrollhorror
- 1990 Hänsel und Gretel