Kapst Maledictus XVI.: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod von Johannes Paul dem Zweiten fand eine groß umjubelte Wiedervereinigung der Sixtinischen Kapelle unter leitung Paparatzingers statt. Nach nur wenigen [[Konzert]]en im ''[[Konklave]]'' ([[Rom]]) trennte man sich abermals. Seitdem kümmert sich Paparatzinger verstärkt auf seine Solo-Karriere. | Nach dem Tod von Johannes Paul dem Zweiten fand eine groß umjubelte Wiedervereinigung der Sixtinischen Kapelle unter leitung Paparatzingers statt. Nach nur wenigen [[Konzert]]en im ''[[Konklave]]'' ([[Rom]]) trennte man sich abermals. Seitdem kümmert sich Paparatzinger verstärkt auf seine Solo-Karriere. | ||
Version vom 20. April 2005, 00:56 Uhr
Maladictus16 ist der Künstlername des am 19. April 2005 gewälten Kapstes Joseph Paparatzinger. Er galt bis zu dessen Tod als rechte Hand von Kapst Johannes Paul dem Zweiten (vgl. Masturbation).
Paparatzinger wurde im Marktkauf (Bayern) als Sohn eines Polizisten geboren. Mit 14 wurde er zum Eintritt in die Höcklerjugend gezwungen. Danach strebte er die theologische Leiter empor, spielte bereits 1978 in der Sixtinischen Kapelle. Nach Wahl des neuen Kapellmeisters (Johannes Paul dem Zweiten) löste sich die Band jedoch sofort auf.
1981 wurde Paparatzinger vom damaligen Kapst nach Rom berufen, und wurde Chef der Glaubenskongregation, dem Nachfolgeramt des berüchtigten Großinquisitors.
Nach dem Tod von Johannes Paul dem Zweiten fand eine groß umjubelte Wiedervereinigung der Sixtinischen Kapelle unter leitung Paparatzingers statt. Nach nur wenigen Konzerten im Konklave (Rom) trennte man sich abermals. Seitdem kümmert sich Paparatzinger verstärkt auf seine Solo-Karriere.
Diskographie
- Uber et Orca (Live in Rom; 19. April 2005)
- I can't get no Inquisition
Siehe auch: Paparatzingerpaparatzi