Pornografische Staatssammlung: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|Die Kunst, das ist der Mensch hinzugefügt zur Natur, die er entbindet. Ich sehe in der ganzen Natur Ausdruck, sogar Seele. Ich habe versucht, in die Landschaft dieselbe Empfindung zu legen wie in den menschlichen [[Körper|Corpus]]. Ich wollte etwas vom [[Kampf]] der Geschlechter darin ausdrücken.|Vinzenz van Koch|die pornografische Staatssammlung}}
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Von Knigge-Sympathisanten zunächst als Endlager der sittlichen Verrohung verschrien, gelang [[:wiki:Max Ernst|Max Lustig]] 1934 erstmals auch die Etablierung der [[:wiki:Manierismus|manieristischen Kunst]] in seinen enigmatischen Darstellungen verzerrter Phallussymboliken, die [[bösonders]] auch abstoßend hässliche Tragikelemente erotischer Verrenkungen zum [[Thema]] haben.
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Bild:516px-101 love-indiana altonthompson.jpg|'''Pop Art:''' Zeitgenössische Skulptur zur [[Volksbildung]
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Bild:Gabrielle d Estree - Louvre.jpg|'''Manierismus:''' Noli me tangere, sagte die Schwangere..
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Bild:Wikipedianer beim Sex.jpg|'''Pop Art:''' [[Andy Asshole]] - Sujet: Sahnespender
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Bild:320px-White grid illusion svg.png|'''Dadaismus:''' "Dada, eine orthogonale Vergitterung!" (anonymer Künstler)
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Bild:Gogen, probuzhdenie duha mertvyh.jpg|'''Impressionismus:''' Die schöne Negerin vor dem Koitus
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Version vom 20. Februar 2010, 02:37 Uhr

Die Pornografische Staatssammlung in Sickjoke (Scherzherzogtum Kalau) zählt nach Auffassung führender Kunsthysteriker zu den renoviertesten Museen der Welt. Sie befindet sich im östlichen Zentrum der Hauptstadt, zwei U-Bahn-Stationen vom Hauptbahnhof. Den Grundstock bildeten seinerzeit die Nachlässe der reichen Kunstsammler und Mäzene U. Häfner und Bea Teuse, die seither freilich durch erhebliche Zukäufe ausgebaut wurden. Heute bieten die Sammlungen einen eindrucksvollen Überblick über drei Jahrtausende kindoozeanischer Kultur- und Sittengeschichte und stellen einen der größen Touristenmagneten im gesamten Scherzherzogtum dar.

Ausgewählte Exponate:


Das Bauensemble auf der vom Heldenplatz und der Pfennigschlundbrücke umschlossenen Museumsinsel wurde 1917 von Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen im Stil des Krassizismus in Anlehnung an die antike Tempelarchitektur entworfen und erstreckt sich über drölf Arrondissements über beinahe sämtliche Kunstepochen als Heiligtum der kalauischen Mumusen.

1. Arrondissement: Impressionistische Expressionen

Bauherr des ersten Arrondissements der Museumsinsel zu Kalau war der anno 1926 erschossene Por T. Monée, der mit der bloßen Nachahmung der Natur in Form seiner äußerst umstrittenen Seerosenbilder das Disegno naturale zwar nicht völlig verworfen hatte, aber nach Einzug der kalauischen Schreikräfte seither auch den Nudismus in den Schaffensperioden seiner frivolen Werke einfließen ließ.

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2. Arrondissement: Manierismus

Von Knigge-Sympathisanten zunächst als Endlager der sittlichen Verrohung verschrien, gelang Max Lustig 1934 erstmals auch die Etablierung der manieristischen Kunst in seinen enigmatischen Darstellungen verzerrter Phallussymboliken, die bösonders auch abstoßend hässliche Tragikelemente erotischer Verrenkungen zum Thema haben.

3. Arrondissement: Dadaismus

Dieser Bezirk der kalauischen Museumsinsel dient primär dem Zwecke der Aus- und Fortbildung junger, aufstrebender Kunststudenten und ist in seinen zahlreichen Facetten („Dada, ein Gemälde!“) steter Knotenpunkt für die angewandte ästhetische Rezeption des kalauischen Kunstverständnis. Dieser Sektor ist oftmals auch für die aktuell vorherrschende Volksbildung signifikant.

4. Arrondissement: Pop-Art

Seitdem auch Andy Asshole zu den scherzherzoglichen Kunstideologien konvertierte, ist das Arrondissement für Pop Art unverzichtbarer Bestandteil für Dauer- und Sonderaustellungen im kulturhistorischen Konnex der kalauischen Kunstgeschmäcker („In the future everybody´s penis will be world famous for 15 minutes“. Seine oft minimalistischen Portraits biederer Alltagskultur täuschen nicht selten über den einzigen, den ursprünglichsten Drang des Menschen hinweg, sich miteinander zu vergesellschaften, dem unaussprechlichen Drang, unaufhörlich zu ficken.

Prominenteste Ausstellungsstücke: