Orthodox: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Februar 2010, 15:47 Uhr
Der Orthodox ist ein essentieller Bestandteil der koscheren Küche. Orthodoxen zeichnen sich durch ihre sehr reinliche, um nicht zu sagen enthaltsamen Lebensweise aus, sie halten ihren Schwanz konsequent von jeglichen Qufladen frei und haben den Qüen sowieso schon frühzeitig abgeschworen, wie alle Oxen [Orthubulle]. Wegen dieser vorbildlichen Sauberkeit ist auch die Orthodoxenschwanzsuppe weltweit so beliebt.
Wobei Orthodox nicht gleich Orthodox oder gar Ox ist. Bei den ganz schwarzen, den sogenannten Ultras, wird man nie ein Stäubchen auf dem Fell erkennen, weil Dreck einfach nicht leuchten will. Und sollte bei ihm tatsächlich mal das Fell besudelt sein, dann macht er fix die Augen zu behauptet wahrheitsgemäß, dass er keinen Fleck entdecken kann. Der gemäßigte Orthodox hingegen bekennt schon mal den ein oder anderen Fleck und bemüht sich öffentlich um Reinlichkeit und lässt sich dabei ggf. auch mal assistieren. Die Orthodoxen allerdings, die nur vorgeben welche zu sein, die enden meist in Teufels Küche, was gar nicht koscher ist und ungenießbar sind die sowieso.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Koch | Bioleck | Drahtesel
Oh Gott – bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Religionsthemen! |
[Orthobulle] ↑ Ein Orthobulle ist übrigens ein Widerspruch in sich, denn jedes rechtgläubige Rindvieh läßt sich natürlich beizeiten beschneiden...