Nanupartikel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2010, 02:36 Uhr
nanupartikel sind so kleine Teilchen, dass sie auch klein geschrieben werden sollen, etwa so: nanupartikel. Auf nanupartikel wurde kamel aufmerksam, da sie überraschend Barrieren jeglicher Art zu überwinden vermögen; zum Beispiel:
- Hautschichten (Anwendungsgebiet: Feuchtigkeitscremes)
- Blut-Liquor-Schranke (Anwendungsgebiet: Drogen)
- Virenschutzprogramme / Firewalls (Anwendungsgebiet: Bundestrojaner)
- Grenzwerte (Anwendungsgebiet: Alles Mögliche)
Wie genau die possierlichen Kerlchen das schaffen, ist unerforscht. Wahrscheinlich sind sie so klein, dass Zell- oder Kristallstrukturen ihnen gegenüber wie grober Maschendrahtzaun aussehen und gegen Maschendrahtzaun hilft nur so was großes wie Knallerbsenstrauch. Trotzdem sind sie schon überall im Einsatz. Am liebsten tummeln sie sich in Hautcremes und sollen dort Hautfalten auffüllen, damit die (die: weiblich!) Haut wieder schön glatt wie eine Lotosblüte oder ein Kinderpopo aussieht. Das klappt aber leider nur mit Hautfalten, die noch genauso klein sind, wie die nanupartikel.
Weiteres Anwendungsgebiet sind spezielle Kunststofflacke für Dachziegel. Dort sitzen die nanupartikel in kleinen Ritzen und Löchern und wenn dann Moose und Flechten sich ansiedeln wollen, dann rufen sie: „Besetzt!“ Für diese Tätigkeit haben sie wohl nur einen Zeitvertrag, denn nach 10 Jahren sollen sie in ihrer Wirksamkeit nachlassen. Genau weiß man das aber noch nicht, denn diese nanu-technologie ist noch nicht so alt, um derlei Erfahrungen sammeln zu können.
Der technische Einsatz von nanuteilchen in der sogenannten nanu-technologie geht auf den berühmten Buddelschiffbaumeister und -kapitän Klaaas Aaalphons Störtebeker (ebenfalls Erfinder der Matchbox-Autos und Mikrochips) zurück.