Watschenbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Watschenbaum ist auch der Name des renovierten niederbayerischen Kinderpsychologen Joseph D. Watschenbaum (1880- | + | Watschenbaum ist auch der Name des renovierten niederbayerischen Kinderpsychologen Joseph D. Watschenbaum (1880-1952), der nach seiner erzwungenen Emigration in die USA 1938 am ''Watschenbaum Institute of Modern Education'' wegweisende Beiträge zur modernen Pädagogik leistete. Auf seine einfühlsamen didaktischen Methoden schwört man heute insbesondere auf den Schulen des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]]. |
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Version vom 6. März 2010, 11:28 Uhr
Der Watschenbaum ist eine vor allem in Bayern und Rösterreich heimische Laubpflanze. Seine fünfblättrigen Früchte zählen zu den echten Feigen und prasseln alsbald auf den hernieder, der am Watschenbaum gerüttelt hat. Manchmal fällt der Watschenbaum aber auch ganz einfach von selber um und seine Früchte sorgen allenthalben für gesunde rote Backen. Von manchen Botanikern und Theologen wird er auch für den im Alten Testament erwähnten Baum der Erkenntnis gehalten.
Watschenbaum ist auch der Name des renovierten niederbayerischen Kinderpsychologen Joseph D. Watschenbaum (1880-1952), der nach seiner erzwungenen Emigration in die USA 1938 am Watschenbaum Institute of Modern Education wegweisende Beiträge zur modernen Pädagogik leistete. Auf seine einfühlsamen didaktischen Methoden schwört man heute insbesondere auf den Schulen des Scherzherzogtums Kalau.
Siehe vielleicht: Schellenbaum
Hat gar nichts zu tun mit: Weizenbaum