Wilhelm Luftschloss (Schiff): Unterschied zwischen den Versionen
K |
Q (Diskussion | Beiträge) K (Kleinkram) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | [[Datei:MS Kalau.jpg|thumb|Das Schwesterschiff, die „Kalau“ | + | [[Datei:MS Kalau.jpg|thumb|Das Schwesterschiff, die „Kalau“ dampfte lange noch für verdiente Untertanen des Scherzherzogs. Seitdem es ebenfalls eine allerdings weniger tragisch verlaufene Havarie erleiden musste ist es der Marine unterstellt und liegt im [[Kalauische Hafenanlagen#Kalauisches Schiffahrtsmuseum|Sickjoker Marinemuseum]].]]Die „Wilhelm Luftschloss“ war ein Vergnügungsdampfer der kalauischen Einheizgewerkschaftskreuzfahrtorganisation '''K'''alauer'''D'''ampfer'''F'''lotte und war nach den [[Kalauische Luftschlösser|scherzherzoglichen Luftschlössern]] benannt. Der Rumpf wurde 1944 auf Kiel gelegt. Dabei ist man so unachtsam vorgegangen, daß die Landeshauptstadt von [[Schlesisch-Holstein]] danach eine [http://www.kiel.de/kultur/stadtarchiv/erinnerungstage1.php?id=34 Trümmerwüste] war. Nach dem Stapellauf im selben Jahr folgte die Überführung in das Scherzherzogtum Kalau von wo es im Frühjahr 1945 zur Jungfernfahrt aufbrach. Auf eben dieser lief es während des Captains Dinners mitten in der Nacht in der zugefrorenen Postsee auf eine Paketbombe und sank. Durch die von jenem Unglück ausgelöste [[Betroffenheit]] wurde eine Gesetzesnovelle beschlossen, die es den Postboten der scherzherzoglichen kalauer Post untersagte, ihre Briefe und Pakete statt sie auszutragen einfach in die Postsee zu werfen. Der Name Postsee für dieses Nebenmeer des Kindischen Ozeans wird aber im Gedenken an die Ursache des Unglücks bis heute weiterverwendet. |
Der bekannte kalauische Film „[[:wiki:Nacht fiel über Gotenhafen|Nacht fiel über Hodenhagen]]“ basiert auf den Ereignissen der Schicksalsnacht 1945 | Der bekannte kalauische Film „[[:wiki:Nacht fiel über Gotenhafen|Nacht fiel über Hodenhagen]]“ basiert auf den Ereignissen der Schicksalsnacht 1945 | ||
− | + | {{sn}}: [[:wiki:Wilhelm Gustloff (Schiff)|Wilhelm Gustloff (Schiff)]], [[:wiki:Kraft durch Freude|KDF]], [[Titanic]] | |
+ | [[Kategorie:Kalau]] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Geschichte]] |
+ | [[Kategorie:Schifffahrt]] | ||
+ | [[Kategorie:Verkehr]] | ||
+ | [[Kategorie:Verkehrsmittel]] |
Version vom 6. März 2010, 15:33 Uhr
Die „Wilhelm Luftschloss“ war ein Vergnügungsdampfer der kalauischen Einheizgewerkschaftskreuzfahrtorganisation KalauerDampferFlotte und war nach den scherzherzoglichen Luftschlössern benannt. Der Rumpf wurde 1944 auf Kiel gelegt. Dabei ist man so unachtsam vorgegangen, daß die Landeshauptstadt von Schlesisch-Holstein danach eine Trümmerwüste war. Nach dem Stapellauf im selben Jahr folgte die Überführung in das Scherzherzogtum Kalau von wo es im Frühjahr 1945 zur Jungfernfahrt aufbrach. Auf eben dieser lief es während des Captains Dinners mitten in der Nacht in der zugefrorenen Postsee auf eine Paketbombe und sank. Durch die von jenem Unglück ausgelöste Betroffenheit wurde eine Gesetzesnovelle beschlossen, die es den Postboten der scherzherzoglichen kalauer Post untersagte, ihre Briefe und Pakete statt sie auszutragen einfach in die Postsee zu werfen. Der Name Postsee für dieses Nebenmeer des Kindischen Ozeans wird aber im Gedenken an die Ursache des Unglücks bis heute weiterverwendet.
Der bekannte kalauische Film „Nacht fiel über Hodenhagen“ basiert auf den Ereignissen der Schicksalsnacht 1945
Siehe besser nicht: : Wilhelm Gustloff (Schiff), KDF, Titanic