Freie Universität Central-Kalau: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits 1969 freilich wurde die FUCK von der [[Kalauische Staatsregierung|Staatsregierung]] wegen eklatanter Verstöße gegen die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] geschlossen; die meisten [[Binnen-Au|ProfessorAußen]] landeten deshalb und wegen Verführung der Jugend in [[Ekelhaft]]. Die Gebäude wurden [[egal|eingeebnet]], mit dem Bauschutt die leeren Bergbaustollen auf [[Diamond Island]] verfüllt. | Bereits 1969 freilich wurde die FUCK von der [[Kalauische Staatsregierung|Staatsregierung]] wegen eklatanter Verstöße gegen die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] geschlossen; die meisten [[Binnen-Au|ProfessorAußen]] landeten deshalb und wegen Verführung der Jugend in [[Ekelhaft]]. Die Gebäude wurden [[egal|eingeebnet]], mit dem Bauschutt die leeren Bergbaustollen auf [[Diamond Island]] verfüllt. | ||
Version vom 5. April 2010, 20:00 Uhr
Die Freie Universität Central-Kalau (FUCK) war eine Hochschule in der Stadt Laughter (Insel Bruhaha, Scherzherzogtum Kalau). Entstanden war sie 1968 durch Zusammenrottung einiger malkontenter ProfessorAußen der beiden renovierten Sickjoker Hochschulen HEU und Humpelt-Universität. Nach eigenen Angaben hatten sie sich durch die dort herrschende Staats-Indoktrination eingeengt gefühlt und forderten nunmehr Freiheit von Froschung und Leere auf der Grundlage eines ganzheitlich-neomarodistischen Weltbilds und introspektivem Gutmenschentums. Insbesondere der Leerstuhl für Politische Korrektheit und transzendentale Betroffenheitsethik unter seinem Inhaber Prof. Dr. Sträubele sorgte atoll- wie weltweit für Aufsehen und Schlagzeilen.
Bereits 1969 freilich wurde die FUCK von der Staatsregierung wegen eklatanter Verstöße gegen die kalauische Gesellschaftsordnung geschlossen; die meisten ProfessorAußen landeten deshalb und wegen Verführung der Jugend in Ekelhaft. Die Gebäude wurden eingeebnet, mit dem Bauschutt die leeren Bergbaustollen auf Diamond Island verfüllt.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Freie Universität Bärlin