Stammblatt: Unterschied zwischen den Versionen
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==Zusammensetzung und Bezeichnung== | ==Zusammensetzung und Bezeichnung== |
Version vom 7. April 2010, 21:10 Uhr
Das Stammblatt ist ein industrielles, plastisches Erzeugnis mit dem europäische Förster baumartige Lebensformen unabhängig von ihrer Größe vor besonders kalten Temperaturen schützen [1].
Anwendung
Zu Beginn eines jeden Winters erwacht der Förster aus dem Winterschlaf (! Fachbegriff) und begibt sich an seine Aufgabe, alle Bäume in einem genau spezifizierten Zuständigkeitsbereich mit kälteschützenden Stammblätter zu umwickeln. Zur Prävention gegen überfrierende Nässe bestäubt der Förster das Dämmmaterial zusätzlich mit Forstschutzmittel, bis ihn ab Mitte des Frühjahrs bis zum nächsten Winter wieder die verhältnismäßig ruhigste Zeispanne des Jahres erwartet. Die Stammblätter hingegen bleiben in der Regel an den Stämmen, die neue Rinden- und Holzbildung erfolgt dann im Laufe des Jahres problemlos über den Blättern. Anschließend sind sie sind dann nur noch im Stammquerschnitt als so genannte Jahresringe sichtbar. Um nicht ständig einen wachstumshemmenden Querschnitt im Stammbereich unter dem Vegetationspunkt herbeiführen zu müssen, notiert der Förster bei Anbringung die Gesamtanzahl der im Stamm enthaltenen Stammblätter außen am Stamm. Der Botaniker nennt diese Zahlen Stammdaten, kann aber eigentlich auch nur wenig mit diesen Zahlen anfangen.
Hintergrund
Spätestens ab Oktober sind viele Baumarten aufgrund unnatürlichen Raubbaus bereits vollständig abgeblättert. Der Grund hierfür liegt in dem drastisch gestiegenem Bedarf humanoider Lebewesen an an Laub und Blättern als Rohstoff, der seit einigen Jahren schier gigantisch zu sein scheint. Besonders die Autoindustrie verwendet nach wie vor Blattfedern in Millionen von Fahrzeugen, aber auch die Herstellung von Sägeblättern und Laubsägen für die Baumarktbranche sowie die Produktion von Zifferblättern für Hurmachereien verschlingen raue Blattmengen. In der Lebensmittelindustrie sind Blattsalate gar nicht mehr wegzudenken, Juweliere bieten ungeachtet ökologischer Gefahren noch immer Blattgold zum Verkauf an und auch keine bekannte Virenschutzsoftware kommt heute überhaupt noch ohne die Verwendung von trojanerresistenten Türblättern aus. Ohne Laub sind Bäume jedoch leider wie ein geschorenes Schaf schutzlos Frost und Kälte ausgesetzt, was nachweislich immer wieder ernstzunehmende Schäden hervorruft. Schon schätzungsweise im Jahre 1214 bewies Pit Topp mit seiner Lebensabschnittsgefährtin Kamel Liter, dass nur durch das Anbringen von kälteresistenten Spezialfolien Bäume ohne Blätterkleid vor Gefrierbrand geschützt werden können. Die Erstellung des ersten offiziellen Stammblatt beziffern Geschichtsforscher auf das Jahr 1233, sie erfolgte aktuellen Erkenntnissen nach im norddeutschen Blattwerk. Die erste Anwendung fand das Stammblatt nur kurze Zeit später im Kreis Saal in Nordägypten, jedoch nicht am Objekt Baum, sondern experimentell bei neugeborenen Mumien. Das Experiment wurde kurze Zeit danach wegen Erfolglosigkeit eingestellt.
Zusammensetzung und Bezeichnung
Im Wesentlichen bestehen Stammblätter aus Cellulosehydrat, Zellglas, Cellophan und Kunststoff. Ob der Bezeichnung besteht das Stammblatt generell zu null Prozent aus Stamm und enthält keine Laubanteile. Die Namensgebung soll nur herausstreichen, dass das Stammblatt als Substitut für das Blätterkleid anzusehen ist und wie dies über sehr gute K-Werte verfügt.
Siehe auch: Stammbaum, Stammzelle
[1] ↑ Wald-HILD, Artikel: vom Stammbaum zum Stammblatt (S.3 vom 07.11.1400)