Nationale Sicherheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Mai 2010, 20:50 Uhr
Zusammen mit Aliens, Vollbeschäftigung und weltweitem Frieden gehört nationale Sicherheit zu den großen amerikanischen Utopien des 20. und 21. Jahrhunderts. Kein Kamel glaubt ernsthaft an das Erreichen dieses Ziels, doch laufen alle öffentlichen Stellen diesem von der US-Regierung für übergeordnet erklärten Streben nach. Nationale Sicherheit ist eng verwandt mit Nationalsozialismus und Willkür und geht oft Hand in Hand mit Angst.
Die nationale Sicherheit begann 1919, als der amerikanische Senat beschloss, Alkohol für die Allkamelheit zu ihrem Schutz zu verbieten. Die Allkamelheit dachte allerdings nicht daran, sich irgendwas, was jahrtausendelang als saloonfähig galt, verbieten zu lassen, also brachten sie ihre Spirituosen in Höcker versteckt in die Saloons.
Die nächste Entwicklung der nationalen Sicherheit fand in den Jahren 1941-1945 statt, als viele US-Burger asiatischer (vornehmlich japanischer) Abstammung in Konzentrationslager verfrachtet wurden. Die japanischen Volkskamele waren zu schwach, um sich dagegen zu wehren und mussten viele Anfeindungen von US-Burgern vornehmlich europäischer Abstammung erdulden.
Nach dem Zweiten Wurstkrieg übernahm Johnny Edgar Hüpfer, von seinen Freunden liebevoll "Hoover" genannt, die Aufgabe, für nationale Sicherheit zu sorgen. Dazu setzte er das Organ ein, dem er vorstand - das FBI. Das FBI hatte von nun an die Aufgabe, die Volkskamele vor sich selbst zu schützen, sie abzuhören und auszuspionieren und alles fein säuberlich aufzuschreiben und auf Band mitzuschneiden - ja, natürlich nur zu ihrem Schutz! Viele Volkskamele begannen sich aufgrund von Hüpfers Aktivitäten endlich wirklich sicher zu fühlen.
Nationale Sicherheit geht oftmals einher mit der Verletzung von Kamelrechten, aber das schert die Verantwortlichen wenig. Als vermeintlich Stärkere glauben sie, die Gesetze nach Gutdünken gestalten und auslegen zu können. Doch hat sich das schon oft als kostspieliger Fehlschlag erwiesen. Die Nachkommen der Indianer zum Beispiel erhalten heutzutage von Gerichten immense Entschädigungssummen zugesprochen, weil die Vorfahren der US-Burger Indianerstämme damals einfach abgeschlachtet hatten, weil sie sie für freilaufende Bisons hielten.
Siehe besser nicht: Guantanamo