Elektrochonder: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Mai 2010, 20:07 Uhr
Einen Elektrochonder erkennt man in freier Wildbahn daran, dass er beim bloßen Anblick von Antennen sofort in Panik ausbricht und mit digital pulsierendem Kopschmerz zusammensackt. Zum Realitätsproblem dieses Sachverhaltes siehe: Funk.
Die Sensibilität eines E. misst man in dBfoo.
Wenn man einen E. schon nicht als ernsthaften Gesprächspartner verwenden kann, so ist er doch ein willkommener Lückenfüllmaterialgenerator für die inkompetente Lokalpresse. Außerdem wird er in Norddeutschland sehr gern als prima Fender verwendet, wenn er ersteinmal das Bewusstsein verloren hat.
Ein guter Budgetkapitän sollte also immer eine Antenne mit sich führen.