Faust: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Faust''', ''die'', ist eine Zusammenballung von [[Hand]] einhergehend mit der entsprechenden [[Rudelbildung]] der [[Finger]]. Gut für schlagkräftige Argumente. Und sogar kompakt genug, um [[Dichter]] zu inspirieren - sei es bei der Namenswahl der [[Hauptfigur]] oder beim abendlichen [[Kneipe]]nbesuch. Davon berichtet selbst der [[Teufel]] nur in Versen. | '''Faust''', ''die'', ist eine Zusammenballung von [[Hand]] einhergehend mit der entsprechenden [[Rudelbildung]] der [[Finger]]. Gut für schlagkräftige Argumente. Und sogar kompakt genug, um [[Dichter]] zu inspirieren - sei es bei der Namenswahl der [[Hauptfigur]] oder beim abendlichen [[Kneipe]]nbesuch. Davon berichtet selbst der [[Teufel]] nur in Versen. | ||
− | Ja, Goethe's Faust war sehr berüchtigt dafür. Nachdem er viele Jahre lang alle wichtigen [[Wissenschaft]]en studiert hatte (von [[Salamifechten]] bis zum [[Hinterhufkampf]]) stellte er nämlich fest: | + | Ja, [[Johann Wolfgang von Gödel|Goethe]]'s Faust war sehr berüchtigt dafür. Nachdem er viele Jahre lang alle wichtigen [[Wissenschaft]]en studiert hatte (von [[Salamifechten]] bis zum [[Hinterhufkampf]]) stellte er nämlich fest: |
Da steh ich nun, ich armer Tor! | Da steh ich nun, ich armer Tor! |
Version vom 29. Januar 2005, 11:05 Uhr
Faust, die, ist eine Zusammenballung von Hand einhergehend mit der entsprechenden Rudelbildung der Finger. Gut für schlagkräftige Argumente. Und sogar kompakt genug, um Dichter zu inspirieren - sei es bei der Namenswahl der Hauptfigur oder beim abendlichen Kneipenbesuch. Davon berichtet selbst der Teufel nur in Versen.
Ja, Goethe's Faust war sehr berüchtigt dafür. Nachdem er viele Jahre lang alle wichtigen Wissenschaften studiert hatte (von Salamifechten bis zum Hinterhufkampf) stellte er nämlich fest:
Da steh ich nun, ich armer Tor! Er schlägt mich platt als wie zuvor.
Siehe auch: Faustregel