Weibchen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Begriffs-Geschichte == | == Begriffs-Geschichte == | ||
− | Der Begriff ''Weib'' entstand, als ein Wörterbuchschreiber | + | Der Begriff ''Weib'' entstand, als ein Wörterbuchschreiber seine mit daran arbeitende Kollegin begriff, "weich" sagte und daraufhin sich für die Aussprache wichtige Zähne im Rachen verkeilten. Darauf revidierte er seine Aussage ("aua, doch nicht weibf, hm.. weibf? So. Du heift fortan Weibf!" - später entfernte man das "f"). So entstand der Ausdruck "Weib". Heranwachsende Weiber waren dann - weil noch klein - die Weib-chen. Eine Gruppe davon heißen: Weiber-chen. |
== Weiberreduktion == | == Weiberreduktion == | ||
− | Noch bis in das Jahr 1984 wurden Frauen vor ihrer [[Hochzeit]] als '''Weibchen''' bezeichnet. So galt | + | Noch bis in das Jahr 1984 wurden Frauen vor ihrer [[Hochzeit]] als '''Weibchen''' bezeichnet. So galt es, als Standesbeamter zur Trauung zu fragen: "''Willst du dieses '''Weibchen''' zu deiner rechtmäßig erworbenen [[Frau]][[?]]"'' |
− | Im Zuge der [[Emanzipation]] erkannte man, dass der Ausdruck '''Weibchen''' nicht mehr der modernen Zeit angemessen war. | + | Im Zuge der [[Emanzipation]] erkannte man jedoch, dass der Ausdruck '''Weibchen''' nicht mehr der modernen Zeit angemessen war. |
== Aufmuckende Weibchen == | == Aufmuckende Weibchen == | ||
− | So wurde 1985 das ''Gesetz zur Unterdrückung des Weibchens'' in das ''Gesetz zur Förderung der Weiblichkeit durch Schminken und Modekauf'' umbenannt. 1989 jedoch musste das [[Gesetz]] aufgrund massiver rhythmischer Frauenbewegungen wieder gestrichen werden. Ihm folgte das ''Gesetz zur Förderung der Beschäftigung der Frau in Heim und Garten''. Auch dieses Gesetz konnte keinen anhaltenden Erfolg verbuchen. | + | So wurde auch 1985 das ''Gesetz zur Unterdrückung des Weibchens'' in das ''Gesetz zur Förderung der Weiblichkeit durch Schminken und Modekauf'' umbenannt. 1989 jedoch musste das [[Gesetz]] aufgrund massiver rhythmischer Frauenbewegungen wieder gestrichen werden. Ihm folgte das ''Gesetz zur Förderung der Beschäftigung der Frau in Heim und Garten''. Auch dieses Gesetz konnte keinen anhaltenden Erfolg verbuchen. |
Daraufhin wurde das Gesetz im Jahre 1998 erneut geändert und die Frau sah im ''Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes'' endlich ihre eigentliche Bestimmung niedergeschrieben. | Daraufhin wurde das Gesetz im Jahre 1998 erneut geändert und die Frau sah im ''Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes'' endlich ihre eigentliche Bestimmung niedergeschrieben. |
Version vom 14. Juni 2010, 08:38 Uhr
Weibchen ist ein wissenschaftlicher Fachausdruck* für Frau. Hierbei dient das "-chen" zur Verkleinerung (Unterdrückung, Versklavung) des Weibes; also kleines Weib. Was ist dann ein großes Weib? Diese Frage konnte noch nicht genau untersucht werden, weil die kleinen Weiber bei dieser Begriffsdefinition immer einen rebellischen Aufstand zur Unterdrückung des Mannes begannen und während dieses Streits immer vom Zaun brachen, was die Männer wiederum dazu zwang, in Deckung zu gehen. Der eigentliche Grund, warum es nie zu einer Klärung der Entstehung des "-chen" gekommen ist.
Begriffs-Geschichte
Der Begriff Weib entstand, als ein Wörterbuchschreiber seine mit daran arbeitende Kollegin begriff, "weich" sagte und daraufhin sich für die Aussprache wichtige Zähne im Rachen verkeilten. Darauf revidierte er seine Aussage ("aua, doch nicht weibf, hm.. weibf? So. Du heift fortan Weibf!" - später entfernte man das "f"). So entstand der Ausdruck "Weib". Heranwachsende Weiber waren dann - weil noch klein - die Weib-chen. Eine Gruppe davon heißen: Weiber-chen.
Weiberreduktion
Noch bis in das Jahr 1984 wurden Frauen vor ihrer Hochzeit als Weibchen bezeichnet. So galt es, als Standesbeamter zur Trauung zu fragen: "Willst du dieses Weibchen zu deiner rechtmäßig erworbenen Frau?"
Im Zuge der Emanzipation erkannte man jedoch, dass der Ausdruck Weibchen nicht mehr der modernen Zeit angemessen war.
Aufmuckende Weibchen
So wurde auch 1985 das Gesetz zur Unterdrückung des Weibchens in das Gesetz zur Förderung der Weiblichkeit durch Schminken und Modekauf umbenannt. 1989 jedoch musste das Gesetz aufgrund massiver rhythmischer Frauenbewegungen wieder gestrichen werden. Ihm folgte das Gesetz zur Förderung der Beschäftigung der Frau in Heim und Garten. Auch dieses Gesetz konnte keinen anhaltenden Erfolg verbuchen.
Daraufhin wurde das Gesetz im Jahre 1998 erneut geändert und die Frau sah im Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes endlich ihre eigentliche Bestimmung niedergeschrieben.
Gesetzte Weibchen
Das Gesetz zur Unterdrückung und Umformung des Mannes, kurz GUUM gilt heute als eines der am stärksten anerkannten Gesetze in Europa. Ende 2009 soll daher auch eine europäische Version des GUUM im Europaparlament verabschiedet werden.
Hufnote
* Pfui - wer drückt denn Frauen aus?
Siehe auch: Geschlechtstheorien
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Zickenalarm