TKKG (Geheimdienst): Unterschied zwischen den Versionen

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Die geheime Außenstelle: Sie sind so geheim, dass niemand, nichtmal sie selbst, ihren Namen kennen. Sie haben ihre Geheimzentrale in einem nur durch Tunnels und Falltüren zugänglichen Wohnwagen auf einem Schrottplatz in einem unbedeutenden und vor allem unauffällig unschuldigen Kaff in [[USA|Kalifornien]]. Am liebsten lösen sie alle möglichen Sorten von Kreuzworträtseln durch Lippenkneten bis sie blutig ist und kommen damit so manchem Verbrechen auf die Spur. Nur das Problem ist, sie können die Fälle nicht lösen, denn der Anführer ist so dick, dass er immer die Tunnelröhren verstopft, und sie so nicht aus ihrer Geheimzentrale rauskommen. Am Ende löst dann immer ein geheimnisvoller alter Mann mit erhobenem Zeigefinger die Rätsel auf telepatischem Wege.
 
Die geheime Außenstelle: Sie sind so geheim, dass niemand, nichtmal sie selbst, ihren Namen kennen. Sie haben ihre Geheimzentrale in einem nur durch Tunnels und Falltüren zugänglichen Wohnwagen auf einem Schrottplatz in einem unbedeutenden und vor allem unauffällig unschuldigen Kaff in [[USA|Kalifornien]]. Am liebsten lösen sie alle möglichen Sorten von Kreuzworträtseln durch Lippenkneten bis sie blutig ist und kommen damit so manchem Verbrechen auf die Spur. Nur das Problem ist, sie können die Fälle nicht lösen, denn der Anführer ist so dick, dass er immer die Tunnelröhren verstopft, und sie so nicht aus ihrer Geheimzentrale rauskommen. Am Ende löst dann immer ein geheimnisvoller alter Mann mit erhobenem Zeigefinger die Rätsel auf telepatischem Wege.
  
===Fünf Freunde===
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Nein, nicht [[11]], sondern '''Fünf Freunde''' sollt ihr sein, so jedenfalls war das damals. Die fünf Freunde fielen insbesondere dadurch auf, dass ihre Essgewohnheiten, also wieviele Schnittchen mit Schinken, Salami, Käse oder schicht mit Butter beschmiert und meist mit Gurken und Ei belegt, und ein Tupfen Mayonaise, in den Fahndungsberichten immer ganz ausführlich beschrieben wurden. Oder kalter Braten mit Meerettich zwischn zwei Brotscheiben. Gebratener Hering mit gegrillter Tomatenscheibe, oder einfach mal ein Salat aus Tante Sallys Garten, der von den fünf Nimmersatten in Nullkommanix verputzt wurde. Das alles ist aber schon lange her, die Freunde sind inzwischen schon Urgroßväter und Mütter und haben sich in alle Winde verstreut und die Abenteuer verstauben in der hintersten Reihe im Regal des Buchantiquariats. Geblieben ist die Erinnerung an George, der nie Junge sein wollte, sondern Mädchen, und dann durch Selbstbefruchtung sechsfache Mutter wurde.  
 
Nein, nicht [[11]], sondern '''Fünf Freunde''' sollt ihr sein, so jedenfalls war das damals. Die fünf Freunde fielen insbesondere dadurch auf, dass ihre Essgewohnheiten, also wieviele Schnittchen mit Schinken, Salami, Käse oder schicht mit Butter beschmiert und meist mit Gurken und Ei belegt, und ein Tupfen Mayonaise, in den Fahndungsberichten immer ganz ausführlich beschrieben wurden. Oder kalter Braten mit Meerettich zwischn zwei Brotscheiben. Gebratener Hering mit gegrillter Tomatenscheibe, oder einfach mal ein Salat aus Tante Sallys Garten, der von den fünf Nimmersatten in Nullkommanix verputzt wurde. Das alles ist aber schon lange her, die Freunde sind inzwischen schon Urgroßväter und Mütter und haben sich in alle Winde verstreut und die Abenteuer verstauben in der hintersten Reihe im Regal des Buchantiquariats. Geblieben ist die Erinnerung an George, der nie Junge sein wollte, sondern Mädchen, und dann durch Selbstbefruchtung sechsfache Mutter wurde.  
  

Version vom 26. Juli 2010, 22:56 Uhr

TKKG-Logo

Das TKKG (Technisches Kommando Kalauische Geheimdienste) ist der Geheimdienst des Scherzherzogtums Kalau und gilt als Schild und Speer des Scherzherzogs bei der Verteidigung der kalauischen Gesellschaftsordnung. Sein Sitz ist naturgemäß geheim, er wird aber in der Gemeinde Strullach wenige Kilometer nördlich von Sickjoke vermutet. Derzeit besteht das TKKG aus drei inländischen Behörden, die vom Chef der kalauischen Staatskanzlei, Herrn Staatsminister Harro Gans, koordiniert werden, und einem Außenteam. Es handelt sich hierbei um:

Y-Team

Das Y-Team unter der Leitung von Nick Knatterton ist für Verfassungsschmutz und Volksbespitzelung zuständig. Es untersteht dem Innenminister Theo Trojan. Y-Geheimagenten gelten kraft ihrer technisch überlegenen Gimmicks als die effizientesten der Welt. Mit ihren in kleinen Plastikbüchern versteckten Waffen haben sie schon so manchen Schurken zur Strecke gebracht. Als unschlagbar gelten aber auch etwa ihre raffinierten Geheimtinten. Die Gimmicks werden unauffällig über Kinderzeitschriften überall im Lande verteilt, doch nur die Y-Agenten können ihre wahre Funktion durch einen besonderen Kriegstanz aktivieren.

Y-Geheimagent erspäht einen Verstoß gegen die Kalauische Gesellschaftsordnung

KSC

Große Verdienste hat sich Kalaus Auslandsgeheimdienst KSC (Kalau Secret Cervise) unter der Leitung von Michael Maus erworben; dieser hatte 1981 den eher glücklosen Agent Orange abgelöst, der daraufhin wegen der Fußball-WM nach Spanien auswanderte. So gelang es etwa 2009 dem KSC-Agenten Ingo Intriganti durch geschicktes Gegeneinander-Ausspielen ja- wie neinpanischer Interessen das riesige Gebiet Handschuhko der kalauischen Einflusssphäre einzuverleiben und dort sogar einen Marionettenkäser namens Putschi zu installieren. Auf die Jagd nach teuflischen Bösewichten wie Dr. Maybe, Blechfinger oder Mr. Teefeld spezialisiert ist KSC-Agentin Jane Blond (Agentin 008); sie gilt als Schrecken aller Barkeeper zwischen Sickjoke und Schlammhai, da sie stets darauf insistiert, ihre Kirschsaftschorle geschnürt, nicht gerüttelt zu bekommen. Seit mehreren Jahren soll der KSC auch eine geheime Radarstation auf dem Bilderberg betreiben, um SIE allzeit im Blick zu behalten.

CRAZY

Der Schutz der kalauischen Schreikräfte obliegt schließlich dem militärischen Abschirmdienst CRAZY. Er untersteht Verteidigungsminister Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen. 2003 wurde CRAZY-Direktor Alfred E. Neumann in die Staatskanzlei einbestellt, weil es seinem Dienst nicht gelungen war, die Existenz der kalauischen Atomknallköpfe vor der Welt geheimzuhalten. Obwohl der Vorfall letztlich zu Kalaus Ausschluss aus der UCO geführt hat, wurde Neumann mangels brauchbarer Alternativen nicht zurückgetreten.

???

Die geheime Außenstelle: Sie sind so geheim, dass niemand, nichtmal sie selbst, ihren Namen kennen. Sie haben ihre Geheimzentrale in einem nur durch Tunnels und Falltüren zugänglichen Wohnwagen auf einem Schrottplatz in einem unbedeutenden und vor allem unauffällig unschuldigen Kaff in Kalifornien. Am liebsten lösen sie alle möglichen Sorten von Kreuzworträtseln durch Lippenkneten bis sie blutig ist und kommen damit so manchem Verbrechen auf die Spur. Nur das Problem ist, sie können die Fälle nicht lösen, denn der Anführer ist so dick, dass er immer die Tunnelröhren verstopft, und sie so nicht aus ihrer Geheimzentrale rauskommen. Am Ende löst dann immer ein geheimnisvoller alter Mann mit erhobenem Zeigefinger die Rätsel auf telepatischem Wege.

Fünf Freunde

Nein, nicht 11, sondern Fünf Freunde sollt ihr sein, so jedenfalls war das damals. Die fünf Freunde fielen insbesondere dadurch auf, dass ihre Essgewohnheiten, also wieviele Schnittchen mit Schinken, Salami, Käse oder schicht mit Butter beschmiert und meist mit Gurken und Ei belegt, und ein Tupfen Mayonaise, in den Fahndungsberichten immer ganz ausführlich beschrieben wurden. Oder kalter Braten mit Meerettich zwischn zwei Brotscheiben. Gebratener Hering mit gegrillter Tomatenscheibe, oder einfach mal ein Salat aus Tante Sallys Garten, der von den fünf Nimmersatten in Nullkommanix verputzt wurde. Das alles ist aber schon lange her, die Freunde sind inzwischen schon Urgroßväter und Mütter und haben sich in alle Winde verstreut und die Abenteuer verstauben in der hintersten Reihe im Regal des Buchantiquariats. Geblieben ist die Erinnerung an George, der nie Junge sein wollte, sondern Mädchen, und dann durch Selbstbefruchtung sechsfache Mutter wurde.

Trivia

Einem breiteren Publikum bekannt geworden ist der TKKG insbesondere durch den fiktiven TKKG-Agenten John Sinkler (gespielt von Sean Camelonnery) aus der gleichnamigen Fernsehserie des Kalauischen Quadratfunks, der jeden Freitag um 20:15 Uhr auf Gutmenschen-Jagd geht.

aktuelle Projekte

Glaubst Du

im Ernst,

dass SIE

das hier

veröffentlichen,

Fortsetzung

und

ausgerechnet Dir

auf die Nase binden?

Sind DIE bescheuert?

Oder was?

Naivkamel, Du.

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Kalauische Gesellschaftsordnung

wiki:TKKG wiki:KGB