Kalauische Staatsopa Sickjoke: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Staatsopa sickjoke.jpg|thumb|400px|Das renovierte Vestibül mit Deckenfresko der [[Egid Balthasar Zimperhofer]], auch die [[Bruhaha|Bruhaha-Schimpansen]] sorgen im Eingangsbereich für hinreichend Affentheater]]
 
Die '''Kalauische Staatsopa''' in [[Sickjoke]] ist das bedeutendste Musiktheater des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]] und eine der renoviertesten Bühnen der Welt. Das im Stil des Krassizismus errichtete Gebäude befindet sich ein wenig westlich des Platzes der Despotie, Richtung Scherzherzogendamm und bietet Platz für zahllose zahlungskräftige Kunstbeflissene. Das von ebenso zahllosen Kron- und Armleuchtern erhellte Vestibül ziert [[Egid Balthasar Zimperhofer]]s Deckenfresko mit dem Thema "Die Muse der Pampel inmitten ihrer Gespielinnen". Von der Scherzherzogenloge aus versucht bisweilen das [[Zettbraham der Letzte|Staatsüberhaupt]] in höchsteigener Person den Aufführungen zu folgen.
 
Die '''Kalauische Staatsopa''' in [[Sickjoke]] ist das bedeutendste Musiktheater des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]] und eine der renoviertesten Bühnen der Welt. Das im Stil des Krassizismus errichtete Gebäude befindet sich ein wenig westlich des Platzes der Despotie, Richtung Scherzherzogendamm und bietet Platz für zahllose zahlungskräftige Kunstbeflissene. Das von ebenso zahllosen Kron- und Armleuchtern erhellte Vestibül ziert [[Egid Balthasar Zimperhofer]]s Deckenfresko mit dem Thema "Die Muse der Pampel inmitten ihrer Gespielinnen". Von der Scherzherzogenloge aus versucht bisweilen das [[Zettbraham der Letzte|Staatsüberhaupt]] in höchsteigener Person den Aufführungen zu folgen.
  

Version vom 26. Juli 2010, 23:40 Uhr

Das renovierte Vestibül mit Deckenfresko der Egid Balthasar Zimperhofer, auch die Bruhaha-Schimpansen sorgen im Eingangsbereich für hinreichend Affentheater

Die Kalauische Staatsopa in Sickjoke ist das bedeutendste Musiktheater des Scherzherzogtums Kalau und eine der renoviertesten Bühnen der Welt. Das im Stil des Krassizismus errichtete Gebäude befindet sich ein wenig westlich des Platzes der Despotie, Richtung Scherzherzogendamm und bietet Platz für zahllose zahlungskräftige Kunstbeflissene. Das von ebenso zahllosen Kron- und Armleuchtern erhellte Vestibül ziert Egid Balthasar Zimperhofers Deckenfresko mit dem Thema "Die Muse der Pampel inmitten ihrer Gespielinnen". Von der Scherzherzogenloge aus versucht bisweilen das Staatsüberhaupt in höchsteigener Person den Aufführungen zu folgen.

An der Kalauischen Staatsopa erlebte eine ganze Reihe von Mozartopan ihre Uhraufführung, so zum Bleistift "Die Kotze des Figaro", "John Dovanni" und schließlich natürlich 1791 die "Die Zaubertröte" mit der legendären Mme l'Athée als Königin der Fastnacht. Später hob sich hier der Vorhang für Carl Maria von Clebers "Der Schreifritz" mit Peter Schreier und Fritz Wunderlich, für Richard Waalkners "Der fliegende Ostfriese" sowie für Josef Grünes "Riegel-Otto".

Für die Kontinuität des musikalischen Niveaus sorgen die weltberühmten Kalauer Geriatreriker unter ihrem 104jährigen Dirigenten Särgej Osteoporowitz. Bisweilen gaben freilich auch Koniferen wie Claudi Abarto, Riccardo Mutanti, Reinhard Rinnstein, Simon Rassel oder Wolfgang Krawallisch ein Gastspiel. Ein ganz besonderes Event war es schließlich, als die Geriatreriker bei den Opafestspielen 2008 gemeinsam mit den Drei Hasardeuren auftraten, nämlich Flavio Flamingo, Lucullo Paparazzi und Hose Carambas.