Placeboaffekt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Placeboaffekt''' wird definiert als eine euphorische Gefühlsregung beim Anblick eines [[Placebo]]s (lat. "ich werde gefallen"), also wenn das Placebo wirklich besonders gut gefällt. Diese innere [[Erregung]] ist, laut dem Deutschen Ärzteblattes, bei Morbus Parkinson sehr ausgeprägt.{{ref|1}} Hingegen vermutet die EDAB (das sind lauter Leute mit Hirn) in ihrer Darstellung zum [[Thema]] "Fortschritte in der Hirnforschung", dass wer im Affekt ein Placebo einwirft, seinem anteriore insulare Kortex so richtig eins reintreten kann.{{ref|2}}
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Der '''Placeboaffekt''' wird definiert als eine euphorische Gefühlsregung beim Anblick eines [[Placebo]]s (lat. "ich werde gefallen"), also wenn das Placebo wirklich besonders gut gefällt.  
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Diese innere [[Erregung]] ist, laut dem Deutschen Ärzteblattes, bei Morbus Parkinson sehr ausgeprägt.{{ref|1}} Diese Einschätzung wird unterstützt durch die Vermutung der EDAB (das sind lauter Leute mit Hirn) in ihrer Darstellung zum [[Thema]] "Fortschritte in der Hirnforschung", dass wer im Affekt ein Placebo einwirft, seinem anteriore insulare Kortex so richtig eins reintreten kann.{{ref|2}}
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Version vom 10. August 2010, 16:30 Uhr

Der Placeboaffekt wird definiert als eine euphorische Gefühlsregung beim Anblick eines Placebos (lat. "ich werde gefallen"), also wenn das Placebo wirklich besonders gut gefällt.

Diese innere Erregung ist, laut dem Deutschen Ärzteblattes, bei Morbus Parkinson sehr ausgeprägt.[1] Diese Einschätzung wird unterstützt durch die Vermutung der EDAB (das sind lauter Leute mit Hirn) in ihrer Darstellung zum Thema "Fortschritte in der Hirnforschung", dass wer im Affekt ein Placebo einwirft, seinem anteriore insulare Kortex so richtig eins reintreten kann.[2] Hingegen hat die G-Ba aus einer Ko-Horden-Studie herleiten können, dass Rogers Gesprächspsychotherapie die Patienten überfordert, was sie dann nicht so amüsant finden und dementsprechend nicht placeboaffektiert sind.[3]

Einzelnachweise

[1] Pilotstudie: Gentherapie bei Parkinson angeblich erfolgreich „Dennoch wäre es nach Ansicht des Editorialisten Jon Stoessl von der Universität Vancouver völlig verfrüht, von einer wirksamen Therapie zu sprechen (Lancet 2007; 369: 205-2058). Der Placeboaffekt sei beim Morbus Parkinson sehr ausgeprägt.“
[2] FORTSCHRITTE IN DER HIRNFORSCHUNG „...entdeckten sie, dass bestimmte Hirnbereiche besonders eng mit dem Placeboaffekt verknüpft sind. Einer davon ist der anteriore insulare Kortex, der Körperempfindungen, einschliesslich Schmerz, aktiviert.“
[3] Gemeinsamer Bundesausschuss: Bericht zur Nutzenbewertung „Auffällige Persönlichkeitsstrukturen dieser Patientengruppe seien von GT überfordert. Keine Rückführung des Therapieeffektes auf generelle Placeboaffekte, Erklärung über Medikamentenreduktion und Gewinn einer höheren Autonomie.“

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