Krick Krack: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. September 2010, 12:00 Uhr
Krick Krack, das
Lautäußerung einer Korbeiche in einem Laub- oder Mischwald. Das „Krick Krack“ ist erstmalig von Dendros, dem Philen aufgearbeitet und an die neueren Sprachwissenschaften übergeben worden. Unter Baum-Phonetikern gilt der Jargon der Korbeiche als Stammlaut in seiner natürlichen ökologischen Nische und ist auch von Nadelhölzern aufgegriffen und etymologisch fortgesetzt worden.
Vor allem nachts, wenn die letzte Laterne ihr Lichtlein ausgeblasen hat, lässt sich das Krick Krack in seinen vielfachen Interpretationen vernehmen. Waldspaziergänger drängen darauf, dass das „Krick Krack“ keine wohlwollende Geste der Korbeiche ist, sondern vielfach dazu aufruft, den Lebensraum der Laub- und Nadelbäume fluchtartig zu verlassen, um die Gemeinschaft von faunischen Biomen nicht übergebührlich zu stören.
Da das Krick Krack sehr vielen Wanderern bislang geradezu unbekannt ist, ertönt aus größeren Wäldern zumeist ein lautes Ächzen, das dem Störenfried Einhalt gebieten soll. Zuwiderhandlungen straft die Korbeiche in Korrespondenz mit ihren Artgenossen in der Regel dahingehend, dass sie sich die Blätter aus der Krone schüttelt und ihr Geäst in Richtung des Wegelagerers ausfährt, um ihn aufzuspießen und gegen ihren gewaltigen Stamm zu schleudern.
Auf diese Weise erklärt sich auch das sogenannnte Baumbluten, das an den Stämmen der Laubbäume in Form von Harz ablesbar ist. Die Überbleibsel des Wanderers werden dann ganz gewöhnlich über die Wurzeln ausgeschieden, um den Humus mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen.
Die Rückkehr der Korbeichen
Nicht von ungefähr gilt die Korbeiche daher als Schutzpatron von Waldbiotopen, da sie wesentlich auch zum Arterhalt ihrer Spezies beiträgt.
Hat gar nichts zu tun mit: Crack