Waldorfschule: Unterschied zwischen den Versionen

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Schulform in der die wesentlichen Dinge des Lebens gelehrt werden, wie zum Beispiel eine Anleitung zum [[Tanzen]] seines Namens.  
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Die '''Waldorfschule''' ist eine Schulform, in der die wesentlichen Dinge des [[Leben]]s gelehrt werden, wie zum Beispiel eine Anleitung zum [[Tanzen]] seines Namens.  
Waldorfschulen leiden an chronischem Geldmangel, denn sie werden nur durch die Eltern der Kamele finanziert, die sie besuchen (wobei mit besuchen 8 Schulstunden täglich gemeint ist - 5 Tage in der Woche und eine ganze Menge Wochen im Jahr).
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Eine weitere besondere Eigenschaft der Waldorfschule sind Praktika zu jedem denkbaren Thema: Wie man Kartoffeln sammelt und Kühe milkt, wie man in schwarzen Prismen aus Taiwan rot weiße Stäbe sieht, wie man im Wald bäume ausreißt und wieder einpflanzt und sogar wie man in einem durchschnittlichen [[Spießer]] beruf zurechtkommt. (Gar nicht.) Außerdem wird zweimal in der ellenlangen Schulzeit von jeweils einer Klasse versucht, etwas zu imitieren, dass die primitive Form des [[Film|Films]] ist. In der 12. Klasse gibt es ein [[Battle]] im tanzen des eigenen Namens und ähnlicher Dinge.
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Weiterhin werden berufsfördernde Praktika zu jedem denkbaren Thema angeboten: Wie man Kartoffeln sammelt und [[Kuh|Kühe]] melkt, wie man in schwarzen Prismen aus Taiwan rot-weiße Stäbe sieht, wie man im Wald Bäume ausreißt und wieder einpflanzt, und sogar wie man in einem durchschnittlichen [[Spießer]]beruf zurechtkommt.  
Verlassen kann man die Schule immer, besonders nach der 11., 12. und 13. Klasse für [[Hauptschule|Hauptschul]], [[Realschule|Realschul]] / [[Waldorfschule|Waldorfschul]] abschluss und das [[Abitur]].
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Verlassen kann man die Schule jederzeit, möchte man dies mit einem Abschluss tun, findet eine [[Reifeprüfung]] in Kartoffeldruck statt. Der [[Grad]] des Abschlusses ([[Hauptschule]], [[Realschule]], Waldorfschulabschluss oder [[Abitur]]) kann [[Wal|wahlweise]] ertanzt oder erwürfelt werden.
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[[Kategorie:Bildung]]

Version vom 25. Mai 2005, 10:41 Uhr

Die Waldorfschule ist eine Schulform, in der die wesentlichen Dinge des Lebens gelehrt werden, wie zum Beispiel eine Anleitung zum Tanzen seines Namens.

Weiterhin werden berufsfördernde Praktika zu jedem denkbaren Thema angeboten: Wie man Kartoffeln sammelt und Kühe melkt, wie man in schwarzen Prismen aus Taiwan rot-weiße Stäbe sieht, wie man im Wald Bäume ausreißt und wieder einpflanzt, und sogar wie man in einem durchschnittlichen Spießerberuf zurechtkommt.

Verlassen kann man die Schule jederzeit, möchte man dies mit einem Abschluss tun, findet eine Reifeprüfung in Kartoffeldruck statt. Der Grad des Abschlusses (Hauptschule, Realschule, Waldorfschulabschluss oder Abitur) kann wahlweise ertanzt oder erwürfelt werden.