Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Rundgang|6|Genug in alten, vergilbten, staubigen Wälzern geblättert, meinen Sie nicht auch? Wenden wir uns der Gegenwart zu. Die brandneuen Ereignisse innerhalb und außerhalb der Wüste werden von fleißigen Kamelen auf dieser Seite zusammengetragen. Das neueste ist immer ganz oben zu finden. Das Redaktionsarchiv ist weiter unten aufgeführt. Auch in der Randspalte ist immer interessanter Klatsch und Tratsch zu finden…}}
 
{{Rundgang|6|Genug in alten, vergilbten, staubigen Wälzern geblättert, meinen Sie nicht auch? Wenden wir uns der Gegenwart zu. Die brandneuen Ereignisse innerhalb und außerhalb der Wüste werden von fleißigen Kamelen auf dieser Seite zusammengetragen. Das neueste ist immer ganz oben zu finden. Das Redaktionsarchiv ist weiter unten aufgeführt. Auch in der Randspalte ist immer interessanter Klatsch und Tratsch zu finden…}}
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Version vom 13. Oktober 2010, 16:18 Uhr

Station6 3D.png Kamelopedia-Rundgang
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11. Oktober — Merkel-Schneidhacke aufgebaut und in Betrieb genommen

Berlin: Bei der Durchsicht alter Stasiunterlagen fand der Bundesnachrichtendienst Pläne der DDR-Regierung zur Einrichtung einer Vorrichtung zur Zersägung und Zerlegung von BRD-Politikern. Diese sollte mit nachgebauten Z80-Mikroprozessoren von Robotron angesteuert werden, genau wie der legendäre RFT-Schallplattenspieler mit Tangentialtonarm, Rillenscanner und Titelanwahltasten. Statt eines Plattentellers sollten jedoch Rasenmäherblätter angetrieben werden. Der Bau der devisenfinanzierten Politikerzerschnetzelungsanlage scheiterte jedoch aufgrund von Lieferschwierigkeiten des VEB Werkzeugmaschinen Karl-Marx-Stadt, sowie aufgrund von Problemen bei der Einfuhr eines Not-Aus-Schalters aus Westdeutschland. Der Filetierroboter sollte schließlich mittels eines Ballons seine Flucht über die innerdeutsche Grenze vortäuschen und sich schließlich vom Notaufnahmelager in Gießen seinen Weg nach Bonn freischnetzeln und hacken. Das eigens verbaute Visagenschneidemesser aus Klingental wurde bereits vorher mehrfach an BRD-Politikern getestet. Teilweise stellten sie sich freiwillig zur Verfügung, um im Gesicht eine herrlich martialische Nazischmisse zu bekommen, die allerdings noch würdevoller und mächtiger aussieht, wenn man sie in den Wochen nach dem Schnitt durch Einbringen von Haaren und Pesterregern kontinuierlich zum Eitern bringt. Die Maschine wurde nicht zuendegebaut und schließlich zusammen mit dem Schrott vom World Trade Center nach Indien verfrachtet und dort zusammengeschmolzen. Erst heute konnte die Maschine durch die Initiative des DDR-Museums rekonstruiert werden. Hilfreich dabei waren die sehr billigen Z80-Prozessoren von ELV, sowie eine großzügige Spende von Bündnis 90 / Die Grünen, die gerne Merkel in unmittelbarer Zukunft absägen wollen; offenbar meinen sie dies nicht im übertragenen Sinne. Die Maschine wird außerdem mit einer stählernen Gedärmförderschnecke ausgestattet, wie Außerirdische sie bei der Untersuchung von Erdlingen benutzen. Da diese endoskopisch-vaginal eingeführt werden kann, entfällt die archaisch anmutende Aufschlitzvorrichtung, die Erich Honnecker an Stichproben von West-Reisenden erproben und zur Serienreife entwickeln ließ.

2. Oktobär — In Stuttgart kommt ein neuer Zug auf die Schiene

[] Stuttgart: Wie könnte es anders sein, alle Innovation kommt aus dem Schwabenländle, so auch der letzte Schrei in Sachen Bürger- und Fortbewegung im Sinne von Demokratieabbau. Dort hat man jetzt mit der S21 offenbar eine Linie gefunden, die direkt nach Berlin führen soll. Passend dazu wurde ein ganz neuer Zug vorgestellt, der sogenannte Deutschland-Zug auch kurz D-Zug genannt. Zur Einweihung des Monstrums hatten sich auch viele Schüler und Rentner eingefunden. Als diese allerdings erfuhren, dass die Maschinerie mit Holz befeuert werden sollte, welches gerade vor dem Bahnhof eingeschlagen werden sollte, da machten sie ihrem Unmut lautstark Luft. Daraufhin versetzte ihnen die Polizei auch einen passenden Antrieb, vornehmlich mit Pfefferspray, Wasserwerfern und für die ganz ungelenkigen sogar mit Schlagstöcken. Die so Angetriebenen waren allerdings weniger begeistert, viele mussten sich daraufhin ins Krankenhaus begeben. Seither nennt man in Stuttgart den berühmten eingleisigen deutschen Konzern auf der Schiene nicht mehr „DB“ sondern „PB“, was für „Prügel-Bahn“ steht. Und tatsächlich, die Polizei hat damit den Beweis erbracht, dass man mit ganz bescheidenen Mitteln eine große Menschenmenge richtig in Bewegung versetzen kann. Da hätte man glatt auf die Abholzung verzichten können. Mal sehen wann dieser D-Zug jetzt in Berlin ankommt und wo diese innovativen Antriebsmittel als nächstes getestet werden.

1. Oktober — Massenentlassungen im Regierungsviertel

Bärlin (kpa). Wie Sprecher des Unternehmens Volk am Dienstag mitteilten, wird es zu fristlosen Kündigungen kommen. Voraussichtlich müssen 16 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Ausgleichszahlungen gebe es nicht, auch die Gehälter würden mit sofortiger Wirkung einbehalten. Grund ist laut den Sprechern die zurückliegende Wirtschaftskrise. "In diesen Zeiten kann sich ein Unternehmen keinen solchen Wasserkopf mehr leisten", hieß es. "Wir werden unser Geld künftig in zielgerichtetere Projekte investieren." []
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