News:2010-10-01 – Massenentlassungen im Regierungsviertel: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
WiKa (Diskussion | Beiträge) (mein Gott er fliegt wieder ungepixelt … @Teule…ist das jetzt auch mit deinen Browsern in Ordnung?) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
[[Kategorie:KamelNews]] | [[Kategorie:KamelNews]] | ||
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter--> | <!-- Und nun den Text einhufen hier drunter--> | ||
− | <div style="float:right;margin:0px 0px 15px 15px;"> | + | <div style="float:right;margin:0px 0px 15px 15px;">{{img|Bundesadler_schwarz_gelb.gif|alt="Bildausfall hihi…"|title="Gott, lass mich fliegen…"|width=15%|link=Kabinett}}</div> |
'''Bärlin''' (kpa). Wie Sprecher des Unternehmens [[Volk]] [http://www.wir-treten-zurueck.de/ am Dienstag mitteilten], wird es zu fristlosen Kündigungen kommen. Voraussichtlich müssen [[wikipedia:de:Bundesregierung (Deutschland)|16 Mitarbeiter]] das Unternehmen verlassen. Ausgleichszahlungen gebe es nicht, auch die [[Diäten|Gehälter]] würden mit sofortiger Wirkung einbehalten. Grund ist laut den Sprechern die zurückliegende Wirtschaftskrise. ''"In diesen Zeiten kann sich ein Unternehmen keinen solchen Wasserkopf mehr leisten"'', hieß es. ''"Wir werden [[Steuern|unser Geld]] künftig in zielgerichtetere Projekte investieren."'' | '''Bärlin''' (kpa). Wie Sprecher des Unternehmens [[Volk]] [http://www.wir-treten-zurueck.de/ am Dienstag mitteilten], wird es zu fristlosen Kündigungen kommen. Voraussichtlich müssen [[wikipedia:de:Bundesregierung (Deutschland)|16 Mitarbeiter]] das Unternehmen verlassen. Ausgleichszahlungen gebe es nicht, auch die [[Diäten|Gehälter]] würden mit sofortiger Wirkung einbehalten. Grund ist laut den Sprechern die zurückliegende Wirtschaftskrise. ''"In diesen Zeiten kann sich ein Unternehmen keinen solchen Wasserkopf mehr leisten"'', hieß es. ''"Wir werden [[Steuern|unser Geld]] künftig in zielgerichtetere Projekte investieren."'' |
Version vom 14. Oktober 2010, 19:17 Uhr
[]
Bärlin (kpa). Wie Sprecher des Unternehmens Volk am Dienstag mitteilten, wird es zu fristlosen Kündigungen kommen. Voraussichtlich müssen 16 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Ausgleichszahlungen gebe es nicht, auch die Gehälter würden mit sofortiger Wirkung einbehalten. Grund ist laut den Sprechern die zurückliegende Wirtschaftskrise. "In diesen Zeiten kann sich ein Unternehmen keinen solchen Wasserkopf mehr leisten", hieß es. "Wir werden unser Geld künftig in zielgerichtetere Projekte investieren."