Götze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Oktober 2010, 13:29 Uhr
Ein Götze war nicht nur in den meisten alten Kuhlturkreisen, sondern ist auch in der gegenwärtigen Cooltur eine Person, ein Personenkreis, vor allem Bayern Leberkuchen, oder auch ein Objekt, der/die/das meist in Ermangelung von Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung untertänig verghöckert wird. Der bedeutendste Götze der modernen Ziehviehliehsation ist die Glotze, zunehmend auch der PC.
In einem Großteil der Freizeit wird daher dem Glotzendienst gehuldigt, besonders ergötzend wird dabei der Auftritt beliebter Glotzenstars in die wersen Glotzerien empfunden, als willkühliches Beispiel sei hier Glotz George alias "Skimanschi" genannt.
Götz von Berlhöckingen hätte seine Freude!
Das "Götze" etymologisch mit dem sächsischen Wort für Kotze zusammenhängt, ist aber nur ein Gerücht.
Ohne deren thematischen Zusammenhang erforscht zu haben, wären da noch weitere phonetische Grauslichkeiten wie etwa:
- Schlatzfotze und resultierend:
- Fotzengrütze
- Krätzenkotze
- Putzschlitz
- Rotzfetzen
! ! ! Um den Bestimmungen des Jugendschlutzgesetzes gerecht zu werden, betonen wir, dass es sich auf dieser Seite um rein wissenschaftlich linguistische Betrachtungen handelt und distanzieren uns ausdrecklich von jedwegiger Obszönität ! ! !
Siehe auch: Gott / Abgott | Götze Ali (teutscher Historiker)