Wurschteln: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Literarischem [[Sinn]]e entspricht das Wurschteln dem Verhackstücken vieler Werke anderer Kamele, um diese nach dem Frikadellenprinzip später als Eigenleistung vermarkten zu können. | Im Literarischem [[Sinn]]e entspricht das Wurschteln dem Verhackstücken vieler Werke anderer Kamele, um diese nach dem Frikadellenprinzip später als Eigenleistung vermarkten zu können. |
Version vom 20. November 2010, 00:07 Uhr
Wurschteln ist das im philosophischen Sinne bedeutende Leben, aber im engeren Sinne meint es das Leben auf nicht ausreichender Zufriedenheitsbasis, sagte einst ein heilige Kamel Konfusion. Der Ausdruck „Vor sich hinwurschteln“ wird leider allzuoft nach dem Gießkannenprinzip verwendet, meint eigentlich aber nur das Leben den limitierenden Umständen entsprechend zu leben, sprich das Beste aus dem zu machen, was nicht zu ändern ist.
Im Literarischem Sinne entspricht das Wurschteln dem Verhackstücken vieler Werke anderer Kamele, um diese nach dem Frikadellenprinzip später als Eigenleistung vermarkten zu können.
Das Wurschteln steht gemeinhin ebenfalls für eine intime Praxis unter männlichen Kamelpartnern. Soll an dieser Stelle aber nicht weiter erläutert werden.
Siehe besser nicht: Lebensmittel