Finaler Rettungsschuss: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2010, 02:29 Uhr
Der finale Rettungsschuss ist natürlich ausgemachter Blödsinn den sich gewaltbereite Leute ausgedacht haben die gerne straffrei morden möchten. Es ist auch deshalb völlig irreführend, weil derjenige, den diese Typen erschießen ja in Wahrheit gar nicht mehr zu retten ist. Diese These wird dadurch erhärtet, das alle anderen Leute die bei solchen Aktionen ums Leben kommen generell als Kollateralschaden bezeichnet werden. Auch gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Schießwettbewerben nirgends auf diesem Planeten Rettungsschießwettbewerbe, was ein erneuter Beleg für diese Absurdität ist.
In Ostfriesland gibt es eine weitere Spezialität, die sich so ähnlich anlässt. Dort ist der Begriff von „Finnaaler Rettungsschuss“ abgeleitet. Dabei wird ein Finnaal schockgefroren (weil sonst fluguntauglich) und mit einem Flitzebogen Richtung Wasser geschossen. Dieser Rettungsversuch endet ebenso oft tödlich, weil die rettende Person beim Einspannen des Finnaals urplötzlich an einem Stromschlag stirbt, weil fortgesetzt und in Unkenntnis der Biologie meist Zitteraale dafür verwendet werden.
Trotzdem werden jedes Jahr Meisterschaften in diesem Sport ausgetragen. Im Finnaale kämpfen dann die besten zwei um den begehrten Goldenen Schuss, also um den besten aller finalen Rettungsschüsse.
Der große Kam el Pino von den Toten Kamelhosen sang einst:
Herzlichen Glückwunsch, wir gratulieren…
Jedem Polizisten für den finalen Rettungsschuss…
und jedem Gangster, der dafür nicht ins Kittchen muss…
Siehe unbedingt: Mord | Krieg | Zuschlagskalkulation