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{{Merksatz|Scherze bringen Glück.}} | {{Merksatz|Scherze bringen Glück.}} |
Version vom 8. Dezember 2010, 00:03 Uhr
Scherzartikel, der... ist ausnahmsweise mal nicht von WiKa geschrieben, auch wenn er so ähnlich anfängt, dann aber weniger verschwurbelt weitergeht. Der Scherzartikel ist im Wesentlichen dazu da, andere Kamele auf den Huf zu nehmen. Das Wort "Scherz" im Namen suggeriert eine humoristische Tendenz, die so in der Realität beim Scherzartikel allerdings nicht zu finden ist. Nicht selten verscherzt der Autor des Artikels es sich dabei mit anderen Kamelen, die den Autor daraufhin auf Scherzensgeld verklagen. Hinzu kommt, dass Scherzartikel oft scher zu verstehen sind.
Die meisten Scherzartikel werden in der Schweiz von der weltweit einzigartigen Scherz AG produziert. Das Unternehmen beschäftigt nicht nur 617 Kamele, die den ganzen Tag an Scherzartikel werkeln, sondern gibt IHNEN auch eine Heimat. Um ungestört zu sein, zog man sich auf eine Höhe von über 400 metern zurück. Geführt wird die Unternehmung von Iron-Lady Heidi und Sir Ziegen-Peter und einigen Neinpanischen Finanzinvestoren.
Auch der Scher-Zar kreiert täglich tausende dieser Tikel, die seine Schergen anschließen verscherbeln. Der Scherrif ist bereits alarmiert.
Geschichte
Die ersten 1001 Scherzartikel verfasste Scherzeherade in nächtlicher Arbeit. Tagsüber musste sie Teppiche knüpfen. Durch den mangelnden Schlaf unterliefen ihr bald Verwechslungen, so knüpfte sie einige ihrer Scherze in Teppiche, die daraufhin zu fliegen begannen und im heutigen Scherzherzogtum Kalau landeten. In ihren Schriften sind dafür langweilige Muster gelandet.
Jahrhunderte lang machte man jagt auf Scheherazades Teppiche um daraus Scherzmäntel und ähnliche Luxusgüter herzustellen. Im 18. Jarhundert führte die Kalauische Regierung schließlich ein Gesetz ein, welches die Jagt verbot, den sogenannten Schertzartikel.
Seit 1967 werden die Scherze zwischen Arm und Reich größer, worauf Organisationen wie Ein Scherz für Kinder immer wieder aufmerksam machen.
Im Mittelalter basierten viele Foltermethoden auf scherzhafte Anwendungen. Diese sind in der modernen Welt aber verboten und was das Wasserbaden angeht, das ist nur erlaubt, weil es eben gerade für Kamele gar nicht lustig ist.
Wirtschaft
In vielen Sonderposten-Läden kann heute das Kamel für wenig Kohle Scherzartikel aller Farben und Formen erwerben. Der Scherz dabei, bringt aber nur die Produzenten zum Lachen, weil diese es zuvor kaum zu glauben gewagt haben, dass SIE ihren Schrott so leicht ans Kamel bringen könnten. Die Konsumenten lachen darauf hin vielleicht über die eigene Blödheit oder betrachten das Ganze doch eher als einen schlechten Scherz. Qualitativ hochwertige Scherzartikel sind jedoch nur scher zu bekommen.
Zeitgeschehen
Modeerscheinungen wie Second Wife gelten für die viele Kamele auch als scherzvolle Erfahrung, aber meist nur dann, wenn sie sich nicht mit der Zielgrippe infizieren.
Linguistik
In der Sprachwissenschaft werden jene Begleiter als Scherzartikel bezeichnet, die irgendwann zwischen der zweiten germanischen Lautverschiebung und der Rechtschreibreform von gelangweilten Dudenredakteuren eingeführt wurden, um das sprechende Volk zu piesacken. ("Hallo, ich bin die Jana..." – "Hallo, Diana!" oder auch "Herr Ober, ich möchte gerne dinieren." – "Bedaure, die Nieren sind leider aus." oder vielleicht "Schau mal, die Lämmer!" – "Dilemma? Wo?")
Gefahr
Scherze sind gerade für ältere Kamele recht gefährlich, das muss man beim Verfassen von Scherzartikeln halt berücksichten. Auch Produkte wie Doppel-Scherz konnten bei Patienten mit Scherz-Schrittmacher nicht verhindern, dass die bei übertriebener Humoranwendung immer die Gefahr bestehen bleibt, dass diese einem Scherztod erliegen. Es empfiehlt sich für Schwerzspezialisten, Scherzartikeln ein Warnhinweis für scherzkranke Kamele beizufügen – denn meist können diese Kamele die Gefahr nicht richtig einscherzen. Manchmal kann aber die operative Einpflanzung eines Spenderscherzes längerfristig helfen.