Copilot: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Der [[Legende]] nach stammen die Copiloten von den Urformen der Ordnungshüter ab, aus denen neben den klassischen [[Cop]]s auch [[Bulle]]n hervorgegangen sind. Ob sich der Wortstrunk -iloten aus Ididoten ableitet, ist nach vor umstritten. | |
| − | + | Rein linguistisch betrachtet wäre möglich, dass Copilot die deutsche Form des angelsächsischen Copyrights wäre. Das würde aber aber auch bedeuten, dass das, was bei den Angelsachsen rechts ist, bei den Deutschen senkrecht, quasi im Lot steht. | |
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Version vom 31. Mai 2005, 10:42 Uhr
Ein Copilot hat es schwer, weil er im Gegensatz zum Piloten, der zwischen den Höckern sitzen darf, immer hinter dem zweiten Höcker Platz nehmen muss. Die Anatomie des gemeinen Kamels, besonders der abfallende Rücken, trägt das seine dazu bei, dass Copiloten meistens im Wüstensand zu finden sind, wo sie dann auch wegen des chronischen Wassermangels lallend mit dem Bauen von Sandburgen beschäftigt sind.
Nur wenigen Copiloten gelingt es, jetzt einmal im übertragenen Sinne, aus dem Schatten des Piloten zu steigen. Wenn dies der Fall ist, wird das Co verdoppelt und Pilot unter den Tisch fallen gelassen. Berühmt wurde Coco Channel, die sich als Modedesignerin durchgesetzt hat. Ihr Designs wurden nach ihren Körperteilen benannt, das berühmteste ist der Ärmelkanal, ursprünglich Coco's Arm Channel genannt.
Der Legende nach stammen die Copiloten von den Urformen der Ordnungshüter ab, aus denen neben den klassischen Cops auch Bullen hervorgegangen sind. Ob sich der Wortstrunk -iloten aus Ididoten ableitet, ist nach vor umstritten.
Rein linguistisch betrachtet wäre möglich, dass Copilot die deutsche Form des angelsächsischen Copyrights wäre. Das würde aber aber auch bedeuten, dass das, was bei den Angelsachsen rechts ist, bei den Deutschen senkrecht, quasi im Lot steht.