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Version vom 12. Dezember 2010, 13:15 Uhr
Regensburg ist eine großteils bayerische Großstadt unmittelbar am Weißwurstäquator. Während die Altstadt als nördlichster Vorposten der zivilisierten Welt gilt, siedeln im jenseits der Donau gelegenen Stadtamhof bereits Saubreissn. Vor lauter Schreck ändert der Strom daher in Regensburg auch seine Richtung, fließt nunmehr statt nach Nordosten nach Südosten und und müsste demgemäß eigentlich nicht mehr "Do nau(f)" heißen, sondern vielmehr "Do obi". Warum er das nicht tut, wissen nur SIE.
Ihren Namen verdankt die Stadt übrigens den sattsam anzutreffenden Niederschlägen; ausbleiben tun die allenfalls, solange sie als dichter Nebel über der Flussniederung hängen. Mit Wien, Nürnberg und Frankfurt verbindet die Stadt nicht nur der ICE 25, sondern auch die Tatsache, dass die Einwohner Würste sind. Als berühmteste Regensburger gelten freilich die renommierte Stil- und Benimmberaterin "Fürstin" Gloria von Tut- & Taugtnix sowie der von ihr verehrte Joseph Paparatzinger, alias Kapst Benedikt XVI.. 2006 leistete letzterer an der örtlichen Universität einen entscheidenden Beitrag zur Aussöhnung von Islahm und Kameltholizismus, siehe Benediktollah.
Auf latrinisch und französisch heißt die Stadt übrigens Ratisbona bzw. Ratisbonne, was als Hinweis auf die Qualität des vornehmlich im Stadtteil Weichs angebauten Wurzelgemüses zu werten sein dürfte.
Siehe auch: Rostock am Dom, Rio de Janeiro, Rheine, Rom
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