Kastanie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kastanie''' ist eigenlich eine totale scheiß-[[Pflanze]], die in [[Deutschland]] prinzipiell überhaupt keine Überlebenschance hat. Sie dient nur als Abwechslung, im monotonen Stadtbildern, und schmeckt den meisten [[Kamelen]] auch nicht. Würde man eine [[Wiese]] nehmen und ein paar hundert Millionen [[Jahr]]e warten, dann würden darauf, überall, wo der Boden für [[Wüste]] zu nährstoffarm ist, Bäume wachsen. Und zwar [[Eichen]]. Und [[Buchen]]. Nämlich als sogenannter Eiche-Buche-Mischwald. Die [[Kastanie]] wäre schon längst ausgestorben, würde sie nicht in [[Symbose]] mit [[Eichhörnchen]] und [[Tornado]]s leben. Der Grund dafür ist folgender: Wie aus dem Volksmund bekannt ist, fällt die [[Kastanie]] nicht weit vom [[Eichhörnchen|Hörnchen]]und kann sich deshalb im Vergleich zu anderen [[Pflanze]]n nur extrem langsam verbreiten. Unweigerlich würde diese Lebensweise zum Genozid der [[Kastanie]]n, durch die [[Apfel|Äpfel]], die ja bekanntlich viel weiter vom [[Eichhörnchen|Hörnchen]] fallen, führen. Lediglich auf Teilen der [[Wiese]], die kürtzlich durch einem [[Tornado]] aufgeräumt wurden, können die [[Kastanie|Jungkastanien]] ihr [[Zelt]] aufschlagen und neue [[Familie]]n gründen. Und das auch nur dann, wenn die stacheligen [[Frucht|Früchte]] sich durch den extremen [[Wind]] im [[Pelz]] der [[Eichhörnchen]] verheddert haben und sogleich, durch die guten aerodynamischen Eigenschaften der [[Symbiose|Symbionten]], zu ihrem neuen Standort geflogen werden. Auf die gleiche Weise bewegen sich [[Flügel]], die in [[Symbiose]] mit [[Vogel|Vögeln]] oder manchmal auch [[Käfer]]n leben. Zum Glück konnten die anderen [[Baum|Bäume]] diese [[Idee]] noch nicht nutzen, da sie noch die nächsen 22 Jahre [[Patent|patentrechtlcih]] geschützt ist. Ansonsten wäre der Markt an [[Tornado]]s längst überfischt und die [[Pflanze]]n bzw. [[Tier]]e müssten idustriell gefertigte [[Wind]]e für ihre Zwecke mieten.
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Die '''Kastanie''' ist eigenlich eine totale scheiß-[[Pflanze]], die in [[Deutschland]] prinzipiell überhaupt keine Überlebenschance hat. Sie dient nur als Abwechslung, im monotonen Stadtbildern, und schmeckt den meisten [[Kamelen]] auch nicht. Würde man eine [[Wiese]] nehmen und ein paar hundert Millionen [[Jahr]]e warten, dann würden darauf, überall, wo der Boden für [[Wüste]] zu nährstoffarm ist, Bäume wachsen. Und zwar [[Eichen]]. Und [[Buchen]]. Nämlich als sogenannter Eiche-Buche-Mischwald. Die [[Kastanie]] wäre schon längst ausgestorben, würde sie nicht in [[Symbose]] mit [[Eichhörnchen]] und [[Tornado]]s leben. Der Grund dafür ist folgender: Wie aus dem Volksmund bekannt ist, fällt die [[Kastanie]] nicht weit vom [[Eichhörnchen|Hörnchen]]und kann sich deshalb im Vergleich zu anderen [[Pflanze]]n nur extrem langsam verbreiten. Unweigerlich würde diese Lebensweise zum Genozid der [[Kastanie]]n, durch die [[Apfel|Äpfel]], die ja bekanntlich viel weiter vom [[Eichhörnchen|Hörnchen]] fallen, führen. Lediglich auf Teilen der [[Wiese]], die kürtzlich durch einem [[Tornado]] aufgeräumt wurden, können die [[Kastanie|Jungkastanien]] ihr [[Zelt]] aufschlagen und neue [[Familie]]n gründen. Und das auch nur dann, wenn die stacheligen [[Frucht|Früchte]] sich durch den extremen [[Wind]] im [[Pelz]] der [[Eichhörnchen]] verheddert haben und sogleich, durch die guten aerodynamischen Eigenschaften der [[Symbiose|Symbionten]], zu ihrem neuen Standort geflogen werden. Auf die gleiche Weise bewegen sich [[Flügel]], die in [[Symbiose]] mit [[Vogel|Vögeln]] oder manchmal auch [[Käfer]]n leben. Zum Glück konnten die anderen [[Baum|Bäume]] diese [[Idee]] noch nicht nutzen, da sie noch die nächsen 22 Jahre [[Patent|patentrechtlich]] geschützt ist. Ansonsten wäre der Markt an [[Tornado]]s längst überfischt und die [[Pflanze]]n bzw. [[Tier]]e müssten idustriell gefertigte [[Wind]]e für ihre Zwecke mieten.

Version vom 1. Juni 2005, 16:21 Uhr

Die Kastanie ist eigenlich eine totale scheiß-Pflanze, die in Deutschland prinzipiell überhaupt keine Überlebenschance hat. Sie dient nur als Abwechslung, im monotonen Stadtbildern, und schmeckt den meisten Kamelen auch nicht. Würde man eine Wiese nehmen und ein paar hundert Millionen Jahre warten, dann würden darauf, überall, wo der Boden für Wüste zu nährstoffarm ist, Bäume wachsen. Und zwar Eichen. Und Buchen. Nämlich als sogenannter Eiche-Buche-Mischwald. Die Kastanie wäre schon längst ausgestorben, würde sie nicht in Symbose mit Eichhörnchen und Tornados leben. Der Grund dafür ist folgender: Wie aus dem Volksmund bekannt ist, fällt die Kastanie nicht weit vom Hörnchenund kann sich deshalb im Vergleich zu anderen Pflanzen nur extrem langsam verbreiten. Unweigerlich würde diese Lebensweise zum Genozid der Kastanien, durch die Äpfel, die ja bekanntlich viel weiter vom Hörnchen fallen, führen. Lediglich auf Teilen der Wiese, die kürtzlich durch einem Tornado aufgeräumt wurden, können die Jungkastanien ihr Zelt aufschlagen und neue Familien gründen. Und das auch nur dann, wenn die stacheligen Früchte sich durch den extremen Wind im Pelz der Eichhörnchen verheddert haben und sogleich, durch die guten aerodynamischen Eigenschaften der Symbionten, zu ihrem neuen Standort geflogen werden. Auf die gleiche Weise bewegen sich Flügel, die in Symbiose mit Vögeln oder manchmal auch Käfern leben. Zum Glück konnten die anderen Bäume diese Idee noch nicht nutzen, da sie noch die nächsen 22 Jahre patentrechtlich geschützt ist. Ansonsten wäre der Markt an Tornados längst überfischt und die Pflanzen bzw. Tiere müssten idustriell gefertigte Winde für ihre Zwecke mieten.