Metrosexualität: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Metrosexualität''' beschreibt die geschlechtliche [[Erregung]] durch bzw. von [[Zug|Zügen]]. Findet | + | '''Metrosexualität''' beschreibt die geschlechtliche [[Erregung]] durch bzw. von [[Zug|Zügen]]. Findet Metro[[sex]] auf eingefahrenen [[Gleis]]en statt, spricht man auch vom [[Schienenverkehr]]. |
Für unerfahrene Metroisten ist das Stimulieren des Zuges äußerst problematisch, da die {{Inline-Tooltip|erogenen Zonen|[[Bild:Radial engine ddl.gif]]|transparent|Box=0}} meistens schwer zu lokalisieren sind. Mann braucht viel Fingerspitzengefühl, um anhand der gesteigerten Atmung die Erregung abschätzen zu können, welche dann in einen [[Orgasmus|Dampfausstoss]] mündet (siehe Bild). | Für unerfahrene Metroisten ist das Stimulieren des Zuges äußerst problematisch, da die {{Inline-Tooltip|erogenen Zonen|[[Bild:Radial engine ddl.gif]]|transparent|Box=0}} meistens schwer zu lokalisieren sind. Mann braucht viel Fingerspitzengefühl, um anhand der gesteigerten Atmung die Erregung abschätzen zu können, welche dann in einen [[Orgasmus|Dampfausstoss]] mündet (siehe Bild). | ||
− | Diese Neigung kann zu gefährlichen Auswüchsen führen, insbesondere bei metrosexuellen [[Bondage|Bondage-Liebhabern]], die sich an den Schienen festzurren lassen, weil sie die Stellung "Zug oben" bevorzugen, bei welcher der Zug die [[Penetrant|aktive Rolle]] übernimmt. Das | + | Diese Neigung kann zu gefährlichen Auswüchsen führen, insbesondere bei metrosexuellen [[Bondage|Bondage-Liebhabern]], die sich an den Schienen festzurren lassen, weil sie die Stellung "Zug oben" bevorzugen, bei welcher der [[Zug]] die [[Penetrant|aktive Rolle]] übernimmt. Das [[sex]]uelle Erlebnis ist dann zwar besonders intensiv, allerdings meist auch ultimativ. Immer wieder wird von perversen Entgleisungen berichtet, bei denen versucht wurde, Züge gewaltsam zu kreuzen, was oft im Desaster endete. |
− | Zum Glück greifen viele Metrosexuelle auf künstliche Züge, so genannte | + | Zum [[Glück]] greifen viele Metrosexuelle auf künstliche Züge, so genannte [[Modelleisenbahn]]en, zurück. Für diverse Spielarten eigens eingesetzte [[Triebwagen]] sollen nun diese gefährlichen Vorlieben in geordnete [[Bahn]]en lenken. |
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Version vom 21. Januar 2011, 13:27 Uhr
Metrosexualität beschreibt die geschlechtliche Erregung durch bzw. von Zügen. Findet Metrosex auf eingefahrenen Gleisen statt, spricht man auch vom Schienenverkehr.
Für unerfahrene Metroisten ist das Stimulieren des Zuges äußerst problematisch, da die
erogenen Zonen |
meistens schwer zu lokalisieren sind. Mann braucht viel Fingerspitzengefühl, um anhand der gesteigerten Atmung die Erregung abschätzen zu können, welche dann in einen Dampfausstoss mündet (siehe Bild).
Diese Neigung kann zu gefährlichen Auswüchsen führen, insbesondere bei metrosexuellen Bondage-Liebhabern, die sich an den Schienen festzurren lassen, weil sie die Stellung "Zug oben" bevorzugen, bei welcher der Zug die aktive Rolle übernimmt. Das sexuelle Erlebnis ist dann zwar besonders intensiv, allerdings meist auch ultimativ. Immer wieder wird von perversen Entgleisungen berichtet, bei denen versucht wurde, Züge gewaltsam zu kreuzen, was oft im Desaster endete.
Zum Glück greifen viele Metrosexuelle auf künstliche Züge, so genannte Modelleisenbahnen, zurück. Für diverse Spielarten eigens eingesetzte Triebwagen sollen nun diese gefährlichen Vorlieben in geordnete Bahnen lenken.
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