Mösenfurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Februar 2011, 01:15 Uhr
Als Mösenfurz bezeichnet man im sabbernden Volksmund das unangenehm klingende, jedoch nicht unbedingt übelriechende Austreten von tödlichen Gasen aus der Vulva eines Femininums nach dem aufpumpen mit der körpereigenen Mördergurke des Konterparts. Dieser merkt auch meistens an: Das Gasgemisch kann von MIR nicht sein! Dass das zwischen uns klar ist"
Der "Flatus Vaginalis" kann während oder nach dem Beischlaf vom menschlichen Auris wahrgenommen werden und liegt meist im Frequenzbereich von 5-35 Hz.
Sollte der Muschipups allerdings schon vor der Kohabitation zwischen den beiden Parteien wahrzunehmen sein, sollte das Maskulinum doch eher einen Blick zur Schranktür werfen und nachsehen, ob sich dort nicht der Liebhaber versteckt.
Deshalb ist der Scheidenwind der beste Indikator für die Untreue einer Frau. Die Lautstärke errechnet sich aus dem Durchmesser der Vulva mal Pi mal Fensterkreuz.
Wem die Lust auf den Beischlaf nun vergangen ist, der sollte nicht zum anderen Ufer wechseln, denn der Darmwind des maskulinen Homosapiens ist meist übelriechender als der Flatus Vaginalis des femininen Homosapiens.
Wer die Scheide zum Pfurzen bringen möchte, zeiht einfach seinen Penis aus der Scheide und steckt ihn wieder rein und das wiederholt man dann solange bis sich genügent Luft in der Scheide entweicht gebildet hat. Wenn es dann soweit ist kann man ein leises entweichen der Luft hören.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Lehrfilm
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