Benutzer:Parody R.Hodan

Begrüßung aller Mitkamele und Mitkamelopedisten

Moin! Mein Name heißt Parody R.Hodan, und ich – übrigens auch. Wie der Name „Name“ ja schon sagt. Gelegentlich kommt es vor, daß ein „a“ an einer sensiblen Stelle mit einem „e“ vertauscht wird;) ... Naja, Perody wär ja nicht so schlimm ... aber bei Hodan ... doch was solls, irgendwo müssen die Nachkommen ja herkommen, allerdings glaube ich nicht, daß da jetzt schon Kamelgene drin sind. So schnell geht das auch bei einem Weltraumheld mit Zell-Schnellaktivatohr nicht. Aber egal. Ihr wißt ja, was gemeint ist. Ich nicht. Hätt ich mal doch einen Nickname benutzt.

Vor allem aber sollte man darauf achten, seine e’s nicht vorschnell zu verschwenden. Das freut nämlich nicht nur SIE, sondern auch ES(!), IHNEN und DENEN, vielleicht ja sogar DÄNEN und DÄNMONEN. Denn dann ist es vorbei mit den enthüllenden, aufdeckenden Artikeln über SIE. Und das ist ja IHR Plan. Die „e“s sind nur einx bxgrxnztx Rxssourcx! Es gibt da einen Spruch von einem alten Indianer-Häuptling, der mit dem verwundeten Knee oder so: „Erst wenn das letzte a verprasst, das letzte e verwendet, das letzte i terminiert, das letzte o verkooft, das letzte u benutzt ist, werdet ihr merken, daß man mit x-en nicht Lehrstellenmessezelle schreiben kann!“

Aber das ist Kinderk...ram, denn die Zusammenarbeit und Kamelogialität klappt gut hier auf der Seite, wenn man Hilfe braucht, kann man jemand fragen, und kriegt meist promptestens Antworten. Weil, das Internet funktioniert ja elektrisch. Das ist schon Klasse, nach allem, was ich bis jetzt erlebt habe, und in ein paar Tagen begehe ich immerhin das feierliche Jubiläum „1 Monat Erstmoinung“. Aber nur im stillen Kreis, in zurückgezogener Kumpeltemplation. Dafür wird dann der erste Jahrestag der Erstmoinung richtig krass, eine Spenderleber habe ich schon beantragt.

Und was ich hier schon alles gelernt hab! Ein paar Kniffe und Tricks am Computer, und ich fühl mich schon wie ein richtig cooler Hacker;) wenn das so weitergeht, bin ich bald der angesagteste Boy in meiner Clique...

Über mir und meine Werke, die wo ich so machen tuhe

Ich bin, oder war jedenfalls bisher, Träger der Auszeichnung Sehr Guter Weltraumheld. Aber keinen Bock mehr auf die ganzen Weltraumschlachtplatten und Klonkriege. Nur um böse Prinzessinnen (welcher blöde s-n-Fetischist hat sich dieses Wort ausgedacht??) aus den Klauen schöner Monster zu befreien.

Außerdem – selbst wenn du als Weltraumheld mal nen richtig coolen Fight ablieferst, voll schnell so mit dem Laserschwert herumleuchtest wie der Hiddenseer Leuchtturm auf X-LSD und HyperSpeed, und der Typ, dein Feind, liegt schon voll aus allen vier Ohren blutend am Boden, und du freust dich schon megamäßig, was du wieder für ein cooler Checker bist, da röchelt dir der Freak mit seinem letzen Rest Methanzyan-Gas in den Kiemen noch entgegen: „Ich bin dein Vater!“

Ey – halloo!? Hab ich Flossen auf dem Rücken? Sind wir hier beim Familienduell, oder in irgend so einem rührigen Frauenfilm??

Okay, Cäsars letzte Worte waren ja auch: Auch du, mein Sohn Brutalus? Der war genau so’n Kandidat: Wenn es zu Ende geht, schnell noch mal die Mitleidstour. Das hasse ich am Nahkampf. Dann lieber schön, bequem am Computer ein paar Bomben ausgeklinkt, kurz, schmerzlos (für mich), präzise. Chirurgisch halt. Genau wie es die Useless States of Aggression machen, übrigens.

(Das ist die Führungsnation des Planeten, wo die kleinen grünen Männchen herkommen: Tau Ceti 4. Aber seit einer Weile haben die da jetzt einen blauhäutigen Präsidenten, und der ist viel netter).

Aber irgendwie ist mir dieser ganze Krieg aufs Gewissen geschlagen, und auf ein Spendergewissen wartet man jahrzentelang, wo ich herkomme.

A pro pos: Gerade jetzt im Winter, als der viele Schnee lag, bekomme ich immer richtig Heimweh. Denn ich stamme von dem Eisplaneten URSH-UP-FREER. Okay, da ist der Schnee aus Stinckstoff, das sind gefrorene Dinosaurierfürze, noch ein „paar“ Grade kälter als der irdische Schnee aus Dihydrogenmonoxid, aber sonst sieht es dort auch genau so aus wie hier, wenns hier so aussieht.

Der Winter dauert da nur zehn Tage, der Tag allerdings zehn eurer Jahre. Deshalb sind der Spruch Man soll den Tag noch vor der Hochzeit loben!, sowie der Bestseller Hundert Jahre Eissamkeit die einzigen jemals von uns selbst geschaffenen Kulturleistungen, weil die ständige Kälte auf URSH-UP-FREER einem ja total die Birne ausbremst.

Und dann hatte mir mein Arzt, ein ausgezeichneter Fach-Möeppologe, einen Klimawandel empfohlen. Viel Wärme. Wüstenklima wäre nicht schlecht. Er kenne da einen Planeten, Sol 3, auch Terra genannt, wo die einzige intelligente Lebensform, die Kamele, sowieso in den heißen Wüstenreligionen wohnen (jaaa, ich weiß, in Nord’schland kann es auch mal heiß sein ;), in Berlin ja auch). Und so bin ich hier gelandet.

Und weil das Finanzamt von URSH-UP-FREER aber noch nach mir fahndet, wegen illegal verkaufter Heizdecken, habe ich in meinem Stall halt noch kein eigenes Internet. Weil, das Internet von meinem Planeten ist ein bischen leistungsfähiger: Wenn die mich über den Stakelliten-Strahl orten, würden die mich glatt per Materie-Scanner durch die Glasfasern saugen, zerlegt in meine Einzelbits! Und so lange dabehalten, bis ich die Steuern bezahlt habe.

Ihr wißt ja, daß laut Wikipedia das menschliche Genom, also von diesen Affenabkömmlingen, nur 750 MB Informationsgehalt besitzt. Da würde auf 'ne Blue-Ray-DVD ja schon 'ne komplette Menschen-Family draufpassen. Die Blue-Ray-Family. Demnächst im Handel. Zum Selberklonen. Ich weiß jetzt nicht, wieviele zusätzliche MB’s noch mal die Seele codieren, aber bei diesen Homo-"sapiens"-Patienten kann das jedenfalls nicht viel sein...

Zu meinen Werken ein anderes Mal, Zeit ist leider schon wieder knapp, und mein Temporalreversevibrator ist defekt. Ist halt nur Billigware aus dem Fernen Osten der Galaxis.

Viele Grüße und bis die Tage! Euer --Parody R.Hodan 21:23, 26. Jan. 2011 (NNZ)

P.s.: Wegen meiner unbezahlten Rechnung: Kann sein, daß hier demnächst ein Spendenaufruf steht, aber ihr wißt ja dann Bescheid – es ist nur, weil ich Geld brauche, also nichts Schlimmes oder so. Ist ja auch ein guter Zweck.