News:2011-02-08 – Wie lasse ich mich wählen?: Unterschied zwischen den Versionen
Der (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt.) |
Der (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
<noinclude>[[Kategorie:KamelNews]]<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude> | <noinclude>[[Kategorie:KamelNews]]<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude> | ||
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter--> | <!-- Und nun den Text einhufen hier drunter--> | ||
− | '''Berlin.''' Irgendwann ist irgendwo wieder [[Wahl]] und die [[Frage]], wie man seine Anhänger und Nichtanhänger dazu bringt, immer wieder ein Kreuz bei dem eigenen Verein zu machen, das glaubt man in der Hauptstadt zu wissen. Gerade zwei Gruppierungen sind nach | + | '''Berlin.''' Irgendwann ist irgendwo wieder [[Wahl]] und die [[Frage]], wie man seine Anhänger und Nichtanhänger dazu bringt, immer wieder ein Kreuz bei dem eigenen Verein zu machen, das glaubt man in der [[Hauptstadt]] zu wissen. Gerade zwei Gruppierungen sind nach eigener Überzeugung in der Angelegenheit sehr erfolgreich. Die eine tut so, als würde sie [[Gott]]es Werte demokratisch vertreten, von der anderen werden diese Werte direkt niedergetreten. Uneinig scheinen die beiden Clübchen in der Frage zu sein, ob man einfach alle [[Kamel]]e, die man als minderwertig erachtet niedermacht und das Nichtaufstehen als Pro-Stimme für sich selbst wertet oder ob man einfach den Großteil der Herde verarmen und halb verhungern lässt, aber dann mit ausgestecktem [[Huf]] am <s>Z</s> Wahltag fünf [[Euro]] hinhält, nach denen das verzweifelte [[Volk]] dann springen kann. Das Springen darf man Kraft Gesetzes getrost als Hufzeichen für die Wahl seines Vereins werten. Doch wichtig bei dem zweitgenannten Verfahren ist es, das [[Geld]] rechtzeitig wieder wegzuziehen, denn sonst wird dieses Spielchen am Ende noch richtig [[teuer]]. |
Version vom 12. Februar 2011, 11:42 Uhr
Berlin. Irgendwann ist irgendwo wieder Wahl und die Frage, wie man seine Anhänger und Nichtanhänger dazu bringt, immer wieder ein Kreuz bei dem eigenen Verein zu machen, das glaubt man in der Hauptstadt zu wissen. Gerade zwei Gruppierungen sind nach eigener Überzeugung in der Angelegenheit sehr erfolgreich. Die eine tut so, als würde sie Gottes Werte demokratisch vertreten, von der anderen werden diese Werte direkt niedergetreten. Uneinig scheinen die beiden Clübchen in der Frage zu sein, ob man einfach alle Kamele, die man als minderwertig erachtet niedermacht und das Nichtaufstehen als Pro-Stimme für sich selbst wertet oder ob man einfach den Großteil der Herde verarmen und halb verhungern lässt, aber dann mit ausgestecktem Huf am Z Wahltag fünf Euro hinhält, nach denen das verzweifelte Volk dann springen kann. Das Springen darf man Kraft Gesetzes getrost als Hufzeichen für die Wahl seines Vereins werten. Doch wichtig bei dem zweitgenannten Verfahren ist es, das Geld rechtzeitig wieder wegzuziehen, denn sonst wird dieses Spielchen am Ende noch richtig teuer.