Dione (Mond): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Datei:Dione Earth Moon Comparison.png|thumb|250px|Wie dieses alte, von der IKS (Internationale Kamel-Station) aus gemachte Foto beweist, befand sich Dione früher auf der gleichen [[Bahn]] um Terra wie der Mond Luna. Die Gefahr, dass diese Situation über kurz oder lang zu einem [[Verkehr]]sunfall geführt hätte, war groß.]] | ||
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'''Dione''' ist eine große Menge an gefrorenem Wasser, dass in einer Entfernung von 377.420 kamelometern den [[Saturn]] umkreist. Dafür braucht sie ca. 2,7 Tage und ist damit deutlich schneller als die meisten [[Kamel]]e. Die Eiskugel wäre bei mittiger Durchtrennung ungefähr 1.118 kamelometern groß, der Nachteil dabei wäre aber, dass man zwei Kugelhälften hätte und die Hälften nicht mehr so schön kreisbahnig um den Planeten kugeln würden. Dione wurde schon 1684 von ''Manni Camelssini'' entdeckt, so sagte dieser es zumindest, als er im Oktober 2005 ein auf einer Clubschiffkreuzfahrt gemachtes [[Foto]] von ihr präsentierte. | '''Dione''' ist eine große Menge an gefrorenem Wasser, dass in einer Entfernung von 377.420 kamelometern den [[Saturn]] umkreist. Dafür braucht sie ca. 2,7 Tage und ist damit deutlich schneller als die meisten [[Kamel]]e. Die Eiskugel wäre bei mittiger Durchtrennung ungefähr 1.118 kamelometern groß, der Nachteil dabei wäre aber, dass man zwei Kugelhälften hätte und die Hälften nicht mehr so schön kreisbahnig um den Planeten kugeln würden. Dione wurde schon 1684 von ''Manni Camelssini'' entdeckt, so sagte dieser es zumindest, als er im Oktober 2005 ein auf einer Clubschiffkreuzfahrt gemachtes [[Foto]] von ihr präsentierte. | ||
Version vom 14. Februar 2011, 01:00 Uhr
Dione ist eine große Menge an gefrorenem Wasser, dass in einer Entfernung von 377.420 kamelometern den Saturn umkreist. Dafür braucht sie ca. 2,7 Tage und ist damit deutlich schneller als die meisten Kamele. Die Eiskugel wäre bei mittiger Durchtrennung ungefähr 1.118 kamelometern groß, der Nachteil dabei wäre aber, dass man zwei Kugelhälften hätte und die Hälften nicht mehr so schön kreisbahnig um den Planeten kugeln würden. Dione wurde schon 1684 von Manni Camelssini entdeckt, so sagte dieser es zumindest, als er im Oktober 2005 ein auf einer Clubschiffkreuzfahrt gemachtes Foto von ihr präsentierte.
Auf Dione könnten früher sowohl Titanakos (übergroße Kamelverwandte) als auch Guanereiden (Wasserwesen die sich schon Wüstenschiffbrüchigen ernähren) gelebt haben, bevor hier alles zugefroren ist. Der Grund für die Klimaverschiebung kann nur, da sind sich alle anerkannten Froscher einig, die Verlegung des Mondes in die Saturnregion gewesen sein.
Der Trabant soll früher in der gleichen Umflaufbahn wie Luna die Herde umkreist und somit auch das Anrecht auf zumindest einen Zwergplanetenstatus gehabt haben. Weil sie Dione aber nicht als solchen anerkennen wollte, veranlasste die Internationale Astrologische Universität seinerzeit die Umsiedlung. Wohlgemerkt geschah dies alles vor der eigentlichen Entdeckung des, was den ganzen Vorgang erst recht zu einer Sensation macht.
Siehe auch: Erde, Makrokosmos, Weltall, Sonnensystem