Limakatastrophe: Unterschied zwischen den Versionen
K (hat „Kamelimakatastrophe“ nach „Limakatastrophe“ verschoben: Rettungsversuch) |
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Version vom 21. Februar 2011, 09:07 Uhr
Die Limakatastrophe ist eine der Folgen des weltweiten Limawandels. Lima liegt bekanntlich nicht nur auf dem südamerikanischem Kontinent, sondern wurde in 161 Metern Höhe genau in die Atmosphäre unseres Planeten gebaut. Normalerweise bleiben in Städten wie Lima produzierte Schadstoffe, dies gilt besonders für Schwermetalle und Feinstaub, immer in Bodennähe haften. Auch dort richten sie große Schäden an, ihre Verbreitung findet aber nur in einem lokal eingrenzbaren Gebiet statt. Lima pustet aber die meisten Schadstoffpartikel direkt in die Luft, von wo aus sie sich über die ganze Welt verbreiten. Auch die in den Industrien von Lima entstehende Abwärme gelangt immer wieder in weit entfernte Teile der Welt und sorgt dort unter anderem für Hitzewellen und Trockenperioden.
Lima ist damit die Stadt, die das Weltwetter am stärksten beeinflusst. Eine Staatengemeinschaft hat zur Errechnungen der Auswirkungen dieser Stadt auf den Fortbestand der Welt sogar einen Weltlimarat eingerichtet. Dieser stellt die Ergebnisse seiner Studien im Weltlimabericht vor.
In Norddeutschland versucht man der Limaveränderung mit Einrichtung von Umweltzonen zu begegnen, nur die Zeit kann aber zeigen, ob sich das Aufschütten von künstilichen Wüsten in der Region letztendlich bewährt.
Siehe auch: Klima