Molybdän: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Gastronomie]] wird dieses Elemant als Hauptbestandteil von [[Molotow-Cocktail]]s sehr geschätzt. Vor allem in Dänemark ist der Kult um dieses Getränke weit verbreitet. Nicht verwunderlich erscheint es daher auch, dass dieses Gemisch in Dänemark entwickelt wurde. Historische Quellen wie z.B. die Aufzeichnungen von [[William Schüttelbirne]] sehen in Hamlet den Schöpfer von Cocktails auf Molybdänbasis. [[SIE]] glauben, dass er mit dem Cocktail seinen Freund ''Beta Romeo'' vergiftete und somit das [[Herz]] seiner Flamme Julia für sich gewinnen wollte.  
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In der [[Gastronomie]] wird dieses Element als Hauptbestandteil von [[Molotow-Cocktail]]s sehr geschätzt. Vor allem in [[Skandinavien]] ist der Kult um dieses Getränke weit verbreitet. Nicht verwunderlich erscheint es daher auch, dass dieses Gemisch in Dänemark entwickelt wurde. Historische Quellen wie z.B. die Aufzeichnungen von [[William Schüttelbirne]] sehen in Hamlet den Schöpfer von Cocktails auf Molybdänbasis. [[SIE]] glauben, dass er mit dem Cocktail seinen Freund ''Beta Romeo'' vergiftete und somit das [[Herz]] seiner Flamme Julia für sich gewinnen wollte.
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Der Name des Elements leitet sich seiner dänischen [[Herkunft]] und seiner Verwendung in Molotow-Cocktails (kurz Mollys) ab.
  
 
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Version vom 14. April 2011, 12:34 Uhr


Molybdän ist ein mit Blei vergleichbares Element, gilt aber allgemein als härter. Aus diesem Grunde wurde ihm und nicht dem Blei die Ordnungszahl 42 verliehen.

Verwendung

In der Gastronomie wird dieses Element als Hauptbestandteil von Molotow-Cocktails sehr geschätzt. Vor allem in Skandinavien ist der Kult um dieses Getränke weit verbreitet. Nicht verwunderlich erscheint es daher auch, dass dieses Gemisch in Dänemark entwickelt wurde. Historische Quellen wie z.B. die Aufzeichnungen von William Schüttelbirne sehen in Hamlet den Schöpfer von Cocktails auf Molybdänbasis. SIE glauben, dass er mit dem Cocktail seinen Freund Beta Romeo vergiftete und somit das Herz seiner Flamme Julia für sich gewinnen wollte.

Name

Der Name des Elements leitet sich seiner dänischen Herkunft und seiner Verwendung in Molotow-Cocktails (kurz Mollys) ab.

Gefahren

Die Polizei sieht in Mollys bis heute eine reake Gefahr für die innere Sicherheit. Der Grund dafür ist, dass diese Getränke Kamele in die geistige Umnachtung treiben können und sie mitunter dazu bringen, ganze Stadt niederzubrennen.

Nicht zu verwechseln mit:

wiki:Molybdän