Kalkutta: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Löwenanteil der Häuser von Kalkutta sind klein, braun und hässlich. Weil fast der | + | Der Löwenanteil der Häuser von Kalkutta sind klein, braun und hässlich. Weil fast der gesamte ''weiße Kalk'' exportiert werden muss, damit die armen Bewohner genügend [[Geld]] für Nahrungsmittel bekommen. Ergo bleibt nicht viel weißes Baumaterial für die dortigen Häuser übrig. Angeblich gab es dort auch einmal eine [[Moschee]], die wurde aber verbrannt weil dort alle Hindus sind. |
| − | Das einziges noch verbliebende architektonisch bedeutende Gebäude ist das | + | Das einziges noch verbliebende architektonisch bedeutende [[Gebäude]] ist das ''Kalkulator''. Es handelt sich dabei um einen weißen Hindutempel aus Kalkstein, der der Hindugöttin ''Ula'' geweiht ist und im wesentlichen aus einem riesigem [[Tor]] besteht. |
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Version vom 23. April 2011, 01:40 Uhr
Kalk, Utta, [*29.2.1749 nähe des Ganges, †32.12.1896 im Zimmer am Ende des Ganges] … was Sie berühmt gemacht hat ist bis heute best gehüteten Geheimnise der englischen Krone, aber man hat es nicht unterlassen einen Ort in Dien nach ihr zu benennen. Daher wird auch in einem bekannten Lied davon gesungen, dass Utta Kalk nach wie vor am Ende des Ganges liegen soll, so wie man es auch von Verstorbenen erwarten darf.
Bezüglich der Familiennamensgebung muss man noch wissen, dass ihr Vater ein Niemand war, aber groß im Kalkgeschäft. Logischerweise hatte die Familie auch ihren Sitz an einem Ort wo Kalk abgebaut wird. Obwohl ein Kalkbergwerk touristisch völlig uninteressant ist, gehen dort aber trotzdem viele Leute regelmäßig hin. In diesem Fall natürlich die Bergbauarbeiter, wer denn sonst? Der Kalk, das ist klar, wird jedenfalls in Dien mit Kuttas den Ganges runter geschippert. Daher dann ganz offensichtlich der Name.
Einwohner
In Kalkutta wohnen Tiere, Pilze, Pflanzen und Einzeller. Das ist nichts Besonders, weil auch an allen anderen Orten dieser Welt wohnen. Genau genommen war Utta Kalk eine dumme Kuh. Deshalb sollte nicht unerwähnt bleiben das dort die heiligen Kühe die in den Tempeln von vorne bis hinten verwöhnt werden. Es riecht förmlich wieder nach Schieberei.
Wie gesagt für dieses Kuhkaff interessiert sich keine Sau, da sollte man besser auch Kuh sein, dann würde man sich dort pudelwohl fühlen, wohingegen Pudel sich dort hundeelend fühlen.
Gebäude
Der Löwenanteil der Häuser von Kalkutta sind klein, braun und hässlich. Weil fast der gesamte weiße Kalk exportiert werden muss, damit die armen Bewohner genügend Geld für Nahrungsmittel bekommen. Ergo bleibt nicht viel weißes Baumaterial für die dortigen Häuser übrig. Angeblich gab es dort auch einmal eine Moschee, die wurde aber verbrannt weil dort alle Hindus sind.
Das einziges noch verbliebende architektonisch bedeutende Gebäude ist das Kalkulator. Es handelt sich dabei um einen weißen Hindutempel aus Kalkstein, der der Hindugöttin Ula geweiht ist und im wesentlichen aus einem riesigem Tor besteht.