Kunden ausnehmen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kunden ausnehmen''' – so lautet die [[Devise]] von immer mehr [[Einzelhandel]]sgeschäften. Kurz vor [[Feierabend]] geht die Kassiererin zur [[Tür]] und schließt das Geschäft ab. Als nächstes kommt der Filialleiter und sticht dem ersten [[Kunde]]n mit einem riesigen [[Messer]] in den [[Arsch]] und [[schlitz]]t ihm der [[Länge]] nach den [[Bauch]] auf. Die [[Gedärme]] und sonstigen [[Innereien]] werden dem Kunden von einem umgebauten Flaschenannahmeautomaten herausgerissen und daraufhin untersucht, ob es sich um [[Pfandflasche]]n handelt. Während der Flaschenannahmeautomat die Kundeninnereien in [[Katzenfutter]]dosen abfüllt und zubörtelt, sticht der Filialleiter bereits dem nächsten Kunden mit einem riesigen Messer in den Arsch. Die so ausgenommenen Kunden können nun zu einer Vielzahl von [[Fleisch]]- und [[Wurst]]produkten weiterverarbeitet werden, zum Beispiel zu [[Döner]] oder zu [[Schaschlik]]. | '''Kunden ausnehmen''' – so lautet die [[Devise]] von immer mehr [[Einzelhandel]]sgeschäften. Kurz vor [[Feierabend]] geht die Kassiererin zur [[Tür]] und schließt das Geschäft ab. Als nächstes kommt der Filialleiter und sticht dem ersten [[Kunde]]n mit einem riesigen [[Messer]] in den [[Arsch]] und [[schlitz]]t ihm der [[Länge]] nach den [[Bauch]] auf. Die [[Gedärme]] und sonstigen [[Innereien]] werden dem Kunden von einem umgebauten Flaschenannahmeautomaten herausgerissen und daraufhin untersucht, ob es sich um [[Pfandflasche]]n handelt. Während der Flaschenannahmeautomat die Kundeninnereien in [[Katzenfutter]]dosen abfüllt und zubörtelt, sticht der Filialleiter bereits dem nächsten Kunden mit einem riesigen Messer in den Arsch. Die so ausgenommenen Kunden können nun zu einer Vielzahl von [[Fleisch]]- und [[Wurst]]produkten weiterverarbeitet werden, zum Beispiel zu [[Döner]] oder zu [[Schaschlik]]. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2011, 20:12 Uhr
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Die Frage ist, ob das zu viel ist, denn der grundlegende Witz gefäll mir schon, aber die Ausführung ist mir ein bisschen zu bäh. --Wanderdüne 21:12, 14. Jun. 2011 (NNZ)
Kunden ausnehmen – so lautet die Devise von immer mehr Einzelhandelsgeschäften. Kurz vor Feierabend geht die Kassiererin zur Tür und schließt das Geschäft ab. Als nächstes kommt der Filialleiter und sticht dem ersten Kunden mit einem riesigen Messer in den Arsch und schlitzt ihm der Länge nach den Bauch auf. Die Gedärme und sonstigen Innereien werden dem Kunden von einem umgebauten Flaschenannahmeautomaten herausgerissen und daraufhin untersucht, ob es sich um Pfandflaschen handelt. Während der Flaschenannahmeautomat die Kundeninnereien in Katzenfutterdosen abfüllt und zubörtelt, sticht der Filialleiter bereits dem nächsten Kunden mit einem riesigen Messer in den Arsch. Die so ausgenommenen Kunden können nun zu einer Vielzahl von Fleisch- und Wurstprodukten weiterverarbeitet werden, zum Beispiel zu Döner oder zu Schaschlik.