Elektrizität: Unterschied zwischen den Versionen

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(der größte Beschiss der Welt)
 
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Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den Transformator. Der Witz ist nämlich, daß die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzuweit: Spätestens beim Transformator ist Schluß.
 
Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den Transformator. Der Witz ist nämlich, daß die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzuweit: Spätestens beim Transformator ist Schluß.
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[[Kategorie:Technik]]

Version vom 8. Juni 2005, 18:07 Uhr

Elektrizität ist der größte Beschiss der Welt.

Schon länger bekannt ist ja die Tatsache, dass der Strom, der ins Haus reinfließt, durch den anderen Draht wieder hinausfließt. Hieraus meinten einige Schalumeier herauszufinden, dass das E-Werk denselben Strom immer wieder verkauft. Aber es ist noch viel schlimmer! Verschiedene Tatsachen beweisen nämlich, daß der Strom vom E-Werk überhaupt nie bei irgendjemandem ankommt - ja, noch viel schlimmer: Der meiste Strom verläßt noch nicht einmal das Kraftwerk! Obwohl alle Informationen im Prinzip frei zugänglich sind, ist es der Elektrizitäts-Lobby bisher gelungen, sie aus dem öffentlichen Bewußtsein herauszuhalten. Hier also die überzeugende Beweisführung:

Warum man auf den Strom lange warten muß

Einfache Rechnungen zeigen: In einem typischen Kabel fließt der Strom pro Tag gerade mal knapp 30 Meter weit. Selbst, wenn das Kraftwerk nur 10 Kilometer entfernt sein sollte, braucht der Strom schon über ein Jahr, um anzukommen. Damit nicht genug: Die Elektrizitätsversorger setzen sogar ganz bewusst Hochspannungsleitungen ein, in denen der Strom besonders langsam fließt.

Warum der Strom das E-Werk gar nicht erst verlässt

Hier kommt nun der entscheidende Trick der "Stromlieferanten": Alle Stromnetze sind 50Hz-Wechselstrom! Das bedeutet, daß bereits nach einer hundertstel Sekunde kehrt der Strom enifach um und fließt dahin zurück, wo er hergekommen ist. Dies bedeutet, daß überhaupt nur ein minimaler Anteil des Stroms überhaupt das E-Werk verlässt, und selbst der kehrt nach einer hundertstel Sekunde schon wieder zurück.

Wie sichgergestellt wird, dass der Strom wirklich nicht ankommt

Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den Transformator. Der Witz ist nämlich, daß die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzuweit: Spätestens beim Transformator ist Schluß.