Aussetzung des Allerwertesten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. August 2011, 15:55 Uhr
Die Aussetzung des Allerwertesten ist ein Ritual der katholutherisch-orthodoxen Nationalkirche Kalaus. Sie unterscheidet sich von der im Katholizismus üblichen ähnlichen Andachtsform dahingähnend, dass das Objekt der Verehrung nicht eine in einer Euteristiefeier konsekrierte Hostie, sondern die Nachbildung des Podex der Göttin Ananus ist. Tradiert aus der vorkatholutherischen Naturreligion präbrahamidischer Zeit ist bekannt, dass das Exponat eines blanken ungewaschenen Arsches die Segensqualität qua göttlicher Fügung verdreifache.
Zur Aussetzung stellt der Zelebrant den üblicherweise aus Silber gefertigten Podex in das für jeden katholutherischorthodox-unierten Kirchbau vorgeschriebene und üblicherweise mit einem wundersam verästelten Arschgeweih aus edlem Material bekrönte Expositorium. Während der Messe singt der Chor die thailändische Nationalhymne, da die jüngste Realpräsenz des Leibes Jesu Christi bekanntermaßen in Thailand gefeiert wurde.
Die Entstehung dieses wunderlichen Brauches vermuten Witzenschaftler der Theologischen Fäkultät der Universität Kyanorea in der Auslegung der apokryphen Schriften, nach der sich im Verlauf der Überlieferung ein Übertragungsfehler eingeschlichen habe. Aus dem Annus mirabilis, in dem das Jesussöhnchen geboren war, haben Exegeten den Bericht des Wunderjahres schier fehlinterpretiert und infolge zahlreicher Übersetzungsfehler das sogenannte „Annus“ in „Anus“ pervertiert.
Namhafte kalauer Komponisten haben zu den vielbeachteten Aussetzungsfeierlichkeiten der Erzmetropoliten ihre Stücke verfasst. Die bekanntesten sind:
- Sicut Cervus (Wie der Hirsch so der Arsch trägts Geweih...hmm Fortsetzung fehlt)
- ...
Desweiteren bereichert eine zünftige Aussetzung des Allerwertesten jede Wallfahrt, sei es zur Scherzabtei St. Kuckuck und Esel oder sogar in die heilige Stadt Bebrahamopel.