Klagelieder des Hiob: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ttogun (Diskussion | Beiträge) K (Format angepasst, damit sich der Artikel nicht so ganz arg in die Länge zieht) |
Q (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 68: | Zeile 68: | ||
{{box|{{Wüstenfarben|1}}|text= | {{box|{{Wüstenfarben|1}}|text= | ||
'''Kapitel Acht: Einkaufen mit kleinen Kindern''' <br /> | '''Kapitel Acht: Einkaufen mit kleinen Kindern''' <br /> | ||
− | ''„Herr, Du wolltest mich segnen mit Nachkommen und du kasteiest mich damit. Denn siehe, sie sammeln die Güter der Welt zahlreich in meinen Korb, sie füllen meinen leinernen Sack mit Unnutz, denn in ihrem Haupte wohnet die kindliche Einfalt. Ihre Stimme erheben sie zu einem Orkan und sie fluchen Deinen heiligen Namen, oh Herr. Die Worte wider mich schmähen mich vor dem Angesicht der Welt. Sie werfen sich zu Boden, doch nicht vor Dir, Herr mein Gott, mein eigen Fleisch und Blut suchet zu zerschmettern all´ meine Gebeine. Meine Nerven sind blank wie mein Schatzkästlein im Hause des Geldes, doch ihr Flehen mähret ewiglich.“'' | + | ''„Herr, Du wolltest mich segnen mit Nachkommen und du kasteiest mich damit. Denn siehe, sie sammeln die Güter der Welt zahlreich in meinen Korb, sie füllen meinen leinernen Sack mit Unnutz, denn in ihrem Haupte wohnet die kindliche Einfalt. Ihre Stimme erheben sie zu einem Orkan und sie fluchen Deinen heiligen Namen, oh Herr. Die Worte wider mich schmähen mich vor dem Angesicht der Welt. Sie werfen sich zu Boden, doch nicht vor Dir, Herr mein Gott, mein eigen Fleisch und Blut suchet zu zerschmettern all´ meine Gebeine. Meine Nerven sind blank wie mein Schatzkästlein im Hause des Geldes, doch [[Teenietus|ihr Flehen mähret ewiglich]].“'' |
}} | }} | ||
</center> | </center> |
Version vom 28. September 2011, 16:09 Uhr
Die Klagelieder des Hiob sind ein oft zitierter Teil der Eiligen Schrift im Cargo Cult. Gerne zitiert man diese mantraähnlich in Arztpraxen, im Kollegenkreis, bei älteren Leuten und letztendlich an den Fastensonntagen in Kalaus Pfarrkirchen.
An Frömmigkeit kaum zu übertreffen, offerieren die Klagelieder des Hiob einem jeden Schöpfungskeim eine illustre Reise durch Himmel und Hölle. So öffne ein jeder die Pforten zu seinem Geiste und ergebe sich dem Ratschluss nachstehender Zeilen zur gelingenden Christwerdung oder aber für den munteren Dialog mit der Gemeinde, die ihre Schäflein so dringend nötig hat.
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
[] |
Siehe unbedingt: Psalmonellen
Oh Gott – bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Religionsthemen! |