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Version vom 30. Juni 2005, 06:11 Uhr
Ektrosmog hat sich seit seinen Anfängen bis heute zur Volksdroge Nummer eins gemausert. Er wurde unabhängig voneinander um 1900 von den Wissenschaftlern Nikola Tesla und Thomas Alva Edison entdeckt und schon erstmals konsumiert. Im Gegensatz zu weniger häufig konsumierten Drogen wie Marihuana und Tabak bildet Elektrosmog die Grundlage für den wohl größten und bedeutendsten Wirtschftszweig der Welt: die Strom- und Computerindustrie. Auf der Produktion von Elektrosmog beruht der Reichtum der Industrieländer in Westeuropa, Nordamerika und Taiwan. Elektrosmog ist preiswert und wird fast überall konsumiert. Sei es die Armbanduhr, der MP3-Walkman oder, am gebräuchlichsten, der Computer. Zu den Nebenwirkungen bei Entzug bzw. Mangel an Elektrosmog gehören Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Der Verbraucherschutz empfiehlt daher: Man solle zumindest immer sein Handy am Mann tragen, am besten in der Hosentasche, denn das steigert zusätzlich die Fruchtbarkeit. Der Hauptgrund für einen Elektrosmogschock ist das versehentliche Verheddern und Einwickeln in Alufolie.