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Version vom 3. Oktober 2011, 00:11 Uhr
Dida Bowlen
Dieses Dida Kamel entstand frei nach dem Jodel-Lied von Manta 4 und schloss sich mit Sida zusammen, um völlig sinnfreie Wörter (wie Kirsche und Ledi) hintereinander aufzusagen. Ihre hohen Stimmen lockten viele Kamelinnen an, die mit vergoldetem Kameldung bezahlt wurden und nach erfolgreichem Nachwuchs zeugen, den Stall verliesen. In seinen Memoiren behauptet der Dida sein Fort-Pflanzungs-Anhengsel sei ihm bei der Flucht vor uniformierten Gorillas im Wald umgeknixt.
Zeit nach der Zweisamkeit
Seit die Boy-Band Dida und Sida (auch abgekürzt Mohdern Folk Singen) ihre lange Haarpracht verloren hatten, durch die Erd-Klimakteriums-Erwärmung, gingen sie getrennte Wege. Der gelb haarige Dida ging zum Stall von RTL, wo er ein alljährliches Jodel-Wettbewerb veranstalltet, dessen Sieger immer zu den Kamelmännchen gehören und sich dann mit sehr jungen und kreischenden Kamelweibchen paaren dürfen. Der Dida überzeugt dort alle Zuschauer mit seiner hohen Kunst der verbalen Attacken auf geistig unterbelichtete Möchtegern-Fernweh-Jodler.
Mit dieser Veranstaltung konkurriert der FÜR 7 Stall mit einem Dett-Leck Doppel-D.D. Soest, der als dunkeles Kamel auschließlich Kamelweibchen zur Jodel-Truppe macht, um diese dann auch selbst gesanglich zu beglücken.
Der schwarz haarige Sida dagegen zog sich dann eine eiserne Maske an (wie der im Film), um nicht mit seiner peinlichen Vergangenheit konformiert zu werden. Seit dem leiert er belanglos irgendwelche Wörter von sich und seinem Nachwuchs bzw. von seinem Interesse zum weiblichen Flüssigkeiten-Ausscheidungs-Organ bei diversen Mu(ell)sik-Sendern herunter.
Klone von Dieter Bohlen und Sido