Dida Bowlen: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses Dida Kamel entstand frei nach dem Lied von Manta 4 und schloss sich mit Sida zusammen, um völlig sinnfreie Wörter, wie Kirsche und Ledi, als angeblicher Gesang seinen Zuhörern aufzuzwingen. Ihre hohen Stimmen lockten viele Kamelweibchen an, die mit vergoldetem [[Kameldung]] bezahlt wurden, wenn sie nach erfolgreichem Nachwuchs Zeugen, den [[Stall]] verließen. In seinen Memoiren behauptet der Dida sein [[Fortpflanzung]]s-Anhengsel sei ihm bei der [[Flucht]] vor uniformierten [[Gorilla]]s (nicht zu verwechseln mit [[Bullen]] trotz der großen Ähnlichkeit) im Wald umgeknickt. | Dieses Dida Kamel entstand frei nach dem Lied von Manta 4 und schloss sich mit Sida zusammen, um völlig sinnfreie Wörter, wie Kirsche und Ledi, als angeblicher Gesang seinen Zuhörern aufzuzwingen. Ihre hohen Stimmen lockten viele Kamelweibchen an, die mit vergoldetem [[Kameldung]] bezahlt wurden, wenn sie nach erfolgreichem Nachwuchs Zeugen, den [[Stall]] verließen. In seinen Memoiren behauptet der Dida sein [[Fortpflanzung]]s-Anhengsel sei ihm bei der [[Flucht]] vor uniformierten [[Gorilla]]s (nicht zu verwechseln mit [[Bullen]] trotz der großen Ähnlichkeit) im Wald umgeknickt. | ||
Version vom 6. Oktober 2011, 23:30 Uhr
Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Dieter Böhlen. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.
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Humorantrag wäre nicht nur, sondern ist auch angemessen. --f.c. 00:30, 7. Okt. 2011 (NNZ)
Dieses Dida Kamel entstand frei nach dem Lied von Manta 4 und schloss sich mit Sida zusammen, um völlig sinnfreie Wörter, wie Kirsche und Ledi, als angeblicher Gesang seinen Zuhörern aufzuzwingen. Ihre hohen Stimmen lockten viele Kamelweibchen an, die mit vergoldetem Kameldung bezahlt wurden, wenn sie nach erfolgreichem Nachwuchs Zeugen, den Stall verließen. In seinen Memoiren behauptet der Dida sein Fortpflanzungs-Anhengsel sei ihm bei der Flucht vor uniformierten Gorillas (nicht zu verwechseln mit Bullen trotz der großen Ähnlichkeit) im Wald umgeknickt.
Zeit nach der Zweisamkeit
Seit die Boygroup Dida und Sida (auch abgekürzt Moder Talkum) ihre lange Haarpracht verloren hatten, durch die Erd-Klimakteriums-Erwärmung, gingen sie getrennte Wege. Der gelb haarige Dida ging zum Stall von RTL, wo er ein alljährliches Jodel-Wettbewerb veranstalltet, dessen Sieger immer zu den Kamelmännchen gehören und sich dann mit sehr jungen und kreischenden Kamelweibchen paaren dürfen. Der Dida überzeugt dort alle Zuschauer mit seiner hohen Kunst der verbalen Attacken auf geistig unterbelichtete Möchtegern-Fernweh-Jodler.
Mit dieser Veranstaltung konkurriert der Contra 7 Stall mit einem Dett-Leck Doppel-D.D. Soest, der als dunkles Kamel ausschließlich Kamelweibchen zur Jodel-Truppe macht, um diese dann auch selbst gesanglich zu beglücken.
Der schwarz haarige Sida dagegen, zog sich dann eine eiserne Maske an (wie der im Film), um nicht mit seiner peinlichen Vergangenheit konfrontiert zu werden. Seit dem leiert er belanglos irgendwelche Texte, von sich und seinem Nachwuchs bzw. von seinem Interesse zum weiblichen Flüssigkeiten-Ausscheidungs-Organ, bei diversen Mu(ell)sik-Sendern herunter. Diese Texte ließ er sich vorher mühsam von seinen Schreibern aus Grundschul-Büchern abschreiben, um sie etwas schneller im TV vorzulesen.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Dieter Bohlen und Sido