Merkels Fußballschule: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Merkels Fußballschu<s>h</s>le ist eine Spo<s>tt</s>rtparodiesendung im Nordneuwestdeutschen Rundfunk. Dabei erklärt die Kanzlerin sportpädagogisch wertvoll, so daß niemand die Lust am Balltreten verliert, Fachbegriffe aus der Welt des runden Leders. | + | '''Merkels Fußballschu<s>h</s>le''' ist eine Spo<s>tt</s>rtparodiesendung im Nordneuwestdeutschen Rundfunk. Dabei erklärt die [[Kanzlerin]] sportpädagogisch wertvoll, so daß niemand die Lust am Balltreten verliert, Fachbegriffe aus der Welt des runden Leders. |
− | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Tor ab".''' Also, das Tor ist ab, wenn es durch heftigen Beschuß der gegnerischen Mannschaft mürbe wird und beim nächsten Windhauch die Pfosten durchbrechen und es umkippt. Das ist gleichbedeutend mit "Der Arsch ist ab" bzw. "Das Spiel ist aus". | + | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Tor ab".''' Also, das [Tor]] ist ab, wenn es durch heftigen Beschuß der gegnerischen Mannschaft mürbe wird und beim nächsten Windhauch die Pfosten durchbrechen und es umkippt. Das ist gleichbedeutend mit "Der Arsch ist ab" bzw. "Das Spiel ist aus". |
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− | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Mannschaftskabine".''' Also, die Mannschaftskabine ist der Teil des Stadions, wo eine Bundeskanzlerin reinstürmen darf ohne im Abseits zu stehen, um mal `nen nackichten türkisch- äh, stämmigen Oberkörper zu sehen. | + | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Mannschaftskabine".''' Also, die Mannschaftskabine ist der Teil des Stadions, wo eine Bundeskanzlerin reinstürmen darf ohne im [[Abseits]] zu stehen, um mal `nen nackichten türkisch- äh, stämmigen Oberkörper zu sehen. |
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− | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Knipser".''' Also, ein Knipser ist ein Spieler, welcher lauffaul und lahm weit im gegnerischen Strafraum positioniert wird. Durch Langpass angespielt braucht er nur noch ins Tor verlängern und steht als Torschützenkönig und begehrter Interviewpartner sehr schnell nach dem Spiel den Pressefritzen zur Verfügung, da er ja auf Grund mangelnden Schweisses nicht unter die Dusche muss. Bei uns in der großen Politik ist der Knipser weitestgehend mit dem Lobbyisten vergleichbar, also positionierungsmässig zumindest. | + | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Knipser".''' Also, ein Knipser ist ein Spieler, welcher lauffaul und lahm weit im gegnerischen Strafraum positioniert wird. Durch Langpass angespielt braucht er nur noch ins Tor verlängern und steht als Torschützenkönig und begehrter Interviewpartner sehr schnell nach dem [[Spiel]] den Pressefritzen zur Verfügung, da er ja auf Grund mangelnden Schweisses nicht unter die [[Dusche]] muss. Bei uns in der großen [[Politik]] ist der Knipser weitestgehend mit dem Lobbyisten vergleichbar, also positionierungsmässig zumindest. |
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− | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Seitenlinie".''' Also, die Seitenlinie ist eine Linie, wie sie auch ein Fisch hat, aber mit einer ganz anderen Funktion. Die Seitenlinie zeigt dem Ball an, wie weit er noch rollen oder hüpfen darf. Wenn der Ball sich nicht daran hält, ist er "Aus", auch ohne das sich ein Schalter an ihm befindet, dann wird er von einem flinken kräftigen Spieler eingefangen und auf sein ihm erlaubtes Bewegungsterritotium zurückgeworfen. Der Ball ist aus, wenn er komplett mit seinem Umfang die Seitenlinie verlassen hat. Ich bin ja auch erst dann nicht mehr Kanzlerin, wenn ich komplett mit meinem Gesäß das Kanzleramt verlassen habe. Und das kann noch dauern. Die Seitenlinie wird übrigens markiert, indem ein Stadion-Trecker mit Winterdienst-Salzstreuer, ein wenig adaptiert, dort Mehl oder Kalk versteut. Aber nicht während es Spiels. Alternativ kann man Fischmehl verwenden oder auch den Kalk, der aus meiner bzw. der anderer schabrackiger Politikerinnen MuMu rieselt, aber ausser auf Kreisklasse-Bolzplätzen macht das keiner, weil beides sehr nach Nordsee riecht. Dort wird das gemacht, um mit diesem Gestank die Maulwurfplage in Grenzen zu halten. | + | [[Datei:Cyprinion merkelensis.jpg|50px]] '''"Seitenlinie".''' Also, die Seitenlinie ist eine Linie, wie sie auch ein Fisch hat, aber mit einer ganz anderen Funktion. Die Seitenlinie zeigt dem Ball an, wie weit er noch rollen oder hüpfen darf. Wenn der Ball sich nicht daran hält, ist er "Aus", auch ohne das sich ein Schalter an ihm befindet, dann wird er von einem flinken kräftigen Spieler eingefangen und auf sein ihm erlaubtes Bewegungsterritotium zurückgeworfen. Der [[Ball]] ist aus, wenn er komplett mit seinem Umfang die Seitenlinie verlassen hat. Ich bin ja auch erst dann nicht mehr Kanzlerin, wenn ich komplett mit meinem Gesäß das Kanzleramt verlassen habe. Und das kann noch dauern. Die Seitenlinie wird übrigens markiert, indem ein Stadion-Trecker mit Winterdienst-Salzstreuer, ein wenig adaptiert, dort [[Mehl]] oder [[Kalk]] versteut. Aber nicht während es Spiels. Alternativ kann man Fischmehl verwenden oder auch den Kalk, der aus meiner bzw. der anderer schabrackiger Politikerinnen MuMu rieselt, aber ausser auf Kreisklasse-Bolzplätzen macht das keiner, weil beides sehr nach [[Nordsee]] riecht. Dort wird das gemacht, um mit diesem [[Gestank]] die Maulwurfplage in Grenzen zu halten. |
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Version vom 10. Oktober 2011, 20:30 Uhr
Merkels Fußballschuhle ist eine Spottrtparodiesendung im Nordneuwestdeutschen Rundfunk. Dabei erklärt die Kanzlerin sportpädagogisch wertvoll, so daß niemand die Lust am Balltreten verliert, Fachbegriffe aus der Welt des runden Leders.
"Tor ab". Also, das [Tor]] ist ab, wenn es durch heftigen Beschuß der gegnerischen Mannschaft mürbe wird und beim nächsten Windhauch die Pfosten durchbrechen und es umkippt. Das ist gleichbedeutend mit "Der Arsch ist ab" bzw. "Das Spiel ist aus".
"Mannschaftskabine". Also, die Mannschaftskabine ist der Teil des Stadions, wo eine Bundeskanzlerin reinstürmen darf ohne im Abseits zu stehen, um mal `nen nackichten türkisch- äh, stämmigen Oberkörper zu sehen.
"Knipser". Also, ein Knipser ist ein Spieler, welcher lauffaul und lahm weit im gegnerischen Strafraum positioniert wird. Durch Langpass angespielt braucht er nur noch ins Tor verlängern und steht als Torschützenkönig und begehrter Interviewpartner sehr schnell nach dem Spiel den Pressefritzen zur Verfügung, da er ja auf Grund mangelnden Schweisses nicht unter die Dusche muss. Bei uns in der großen Politik ist der Knipser weitestgehend mit dem Lobbyisten vergleichbar, also positionierungsmässig zumindest.
"Seitenlinie". Also, die Seitenlinie ist eine Linie, wie sie auch ein Fisch hat, aber mit einer ganz anderen Funktion. Die Seitenlinie zeigt dem Ball an, wie weit er noch rollen oder hüpfen darf. Wenn der Ball sich nicht daran hält, ist er "Aus", auch ohne das sich ein Schalter an ihm befindet, dann wird er von einem flinken kräftigen Spieler eingefangen und auf sein ihm erlaubtes Bewegungsterritotium zurückgeworfen. Der Ball ist aus, wenn er komplett mit seinem Umfang die Seitenlinie verlassen hat. Ich bin ja auch erst dann nicht mehr Kanzlerin, wenn ich komplett mit meinem Gesäß das Kanzleramt verlassen habe. Und das kann noch dauern. Die Seitenlinie wird übrigens markiert, indem ein Stadion-Trecker mit Winterdienst-Salzstreuer, ein wenig adaptiert, dort Mehl oder Kalk versteut. Aber nicht während es Spiels. Alternativ kann man Fischmehl verwenden oder auch den Kalk, der aus meiner bzw. der anderer schabrackiger Politikerinnen MuMu rieselt, aber ausser auf Kreisklasse-Bolzplätzen macht das keiner, weil beides sehr nach Nordsee riecht. Dort wird das gemacht, um mit diesem Gestank die Maulwurfplage in Grenzen zu halten.