Chipkarte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Chipkarte''' ist eine Plastikkarte mit einem eingebautem [[Chips|Chip]].
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''„Herr Ober, die Chipkarte bitte!“ – „Gerne doch, der Herr!“''
  
Am [[Anfang]] war dieser Chip ein einfacher Speicher, der mit der Zeit dann mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet wurde, um die Daten vor Zugriffen zu schützen. Heutzutage ist dieser Chip ein wahrer 32 [[Bit]] [[Prozessor]] (und oft ist dazu noch ein 32 [[Bit]] Cryptoprozessor vorhanden) den es in verschiedensten Geschmacksrichtungen gibt. Ob gesalzen oder nicht, ohne Chipkarte wäre das Dippen, wie wir es heute kennen, gar nicht erst möglich geworden.<br />
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Derartige Dialoge wird man zukünftig wohl immer öfter hören, gehört doch neben einer umfangreichen Speise- und Getränkekarte auch eine '''Chipkarte''' mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden zeitgemäßen Gastronomiebetriebs, denn zusätzlich zur gewöhnlichen Kundschaft werden damit auch Randgruppen wie Informatiker, Golfer oder Pokerspieler gezielt angesprochen.
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Verwendungszwecke für Chipkarten gibt es unzählige:
 
*Bargeldloses Zahlen
 
**[[Kredit]]karten (Visa, MasterCard, ...)
 
**Debitkarten (Postcard, Maestro, ...)
 
**Prepaidkarten (Cashcard, Öffentlicher [[Verkehr]], [[Handy]], ...)
 
*Elektronischer Schlüssel
 
*SIM Karte für das [[Handy]]
 
*Krankenkarte
 
*Identitätskarte
 
*usw
 
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Es sei davon gewarnt, dass die [[Benutzung]] von Chipkarten sehr umstritten ist.
 
Als Zahlungsmittel erlaubt es zum Beispiel jedem [[Kamel]], sich einen [[rot|roten]] [[Ferrari]] zu kaufen, ohne dazu das nötige Kleingeld zu haben. Die [[Rechnung]] kommt dann aber erst ein [[Monat]] später, wenn der Wagen schon lange zu Schrott gefahren wurde.  
 
  
In den letzten Jahren ist sogar um die Chipkarte eine eigene Kriminalität entstanden, siehe dazu zum Beispiel:
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Neben gesalzenen oder gewürzten Kartoffelchips schätzen die Kunden auch süße Bananenchips und pixelige Speicherchips. Etwas experimentellere Varianten und Geschmackskombinationen sind auch erhältlich, wo wie etwa Fish & Chips oder Chip & Chap. Wem der  Geschmack von Papier und frischer Druckfarbe das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, kann auch eine CHIP bestellen.  
* http://www.beesign.at/chipkartenviren/index.html
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Beim Bestellen sollte man jedoch aufpassen, denn die Preise sind in Euro pro Schipp angegeben (und das sind etwa 17 Liter).
  
 
[[stupi:Chipkarte]]
 
[[stupi:Chipkarte]]

Version vom 13. Oktober 2011, 22:07 Uhr

„Herr Ober, die Chipkarte bitte!“ – „Gerne doch, der Herr!“

Derartige Dialoge wird man zukünftig wohl immer öfter hören, gehört doch neben einer umfangreichen Speise- und Getränkekarte auch eine Chipkarte mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden zeitgemäßen Gastronomiebetriebs, denn zusätzlich zur gewöhnlichen Kundschaft werden damit auch Randgruppen wie Informatiker, Golfer oder Pokerspieler gezielt angesprochen.

Neben gesalzenen oder gewürzten Kartoffelchips schätzen die Kunden auch süße Bananenchips und pixelige Speicherchips. Etwas experimentellere Varianten und Geschmackskombinationen sind auch erhältlich, wo wie etwa Fish & Chips oder Chip & Chap. Wem der Geschmack von Papier und frischer Druckfarbe das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, kann auch eine CHIP bestellen.

Beim Bestellen sollte man jedoch aufpassen, denn die Preise sind in Euro pro Schipp angegeben (und das sind etwa 17 Liter).

stupi:Chipkarte wiki:Chipkarte wiki-en:Smart card