Rundschreiben (Erklärung): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das '''Rundschreiben''' ist ein Schriftstück, dass vor allem im behördlichen Bereich immer wieder zum [[Einsatz]] kommt. Wird von einer Behörde ein rundes Schreiben zur [[Post]] aufgegeben, gilt diese automatisch als beauftragt, gleiches an eine Vielzahl von Empfängern zu schicken. Fehlt eine Empfängerliste, schickt die Post das Schreiben als Massenwurfsendung an alle Kamele in [[Norddeutschland]]. Die Post führt diese Versendungsform intern als Einwurfeinschreiben. Damit aber auch sichergestellt ist, dass jedes Kamel in Norddeutschland ein Exemplar des rundförmigen Schriftstückes erhalten hat, notiert der Postbote selbiges in seiner [[Liste]] und informiert den Absender bei Bedarf. Immer wieder beklagt die Post, dass der Aufwand bei der Zustellung eigentlich viel höher liegt, als die knapp 2,00 Euronen Zusatzentengelt, welche die Ämter hierführ bereit zu zahlen sind. | + | Das '''Rundschreiben''' ist ein Schriftstück, dass vor allem im behördlichen Bereich immer wieder zum [[Einsatz]] kommt. Wird von einer Behörde ein rundes Schreiben zur [[Post]] aufgegeben, gilt diese automatisch als beauftragt, gleiches an eine Vielzahl von Empfängern zu schicken. Fehlt eine Empfängerliste, schickt die Post das Schreiben als Massenwurfsendung an alle Kamele in [[Norddeutschland]]. Die Post führt diese Versendungsform intern als Einwurfeinschreiben. Damit aber auch sichergestellt ist, dass jedes Kamel in Norddeutschland ein Exemplar des rundförmigen Schriftstückes erhalten hat, notiert der Postbote selbiges in seiner [[Liste]] und informiert den Absender bei Bedarf. Immer wieder beklagt die Post, dass der Aufwand bei der Zustellung eigentlich viel höher liegt, als die knapp 2,00 Euronen Zusatzentengelt, welche die [[Amt|Ämter]] hierführ bereit zu zahlen sind. |
− | In Steinzeit versuchten Kamele neusten geschichtlichen Untersuchen zu Folge wohl bereits, | + | In der Steinzeit versuchten Kamele neusten geschichtlichen Untersuchen zu Folge wohl bereits, runde Schriftstücke an möglichst viele Kamele zu versenden. Das [[Himmelsscheibe von Nebra|Himmelsgeschreibe von Nebra]] gilt z.B. als experimentelles Massenrundschreiben. Leider muss es aber wohl auf dem Postwege verloren gegangen sein. Früher war die Post halt noch nicht das, was sie [[heute]] ist. Ob die Schriftrolle ebenfalls als Art von Rundschreiben anzusehen ist, darüber streiten die Geleherten nach wie vor. Bisher geht aber die überwiegende Menge der [[Hysteriker]] davon aus, dass Schriftrollen eher zusammengerollt wurden, um das Geschriebene vor neugierigen Augen bewahren zu können. Auch die [[Redewendung]], "das spielt keine Rolle" hat hier ihren [[Ursprung]]. |
− | Blöd sind im Allgemeinen Rundschreiben im Internet. Denn kaum ein Kamel hat wirklich Lust dazu, den [[Monitor]] in einer Tour im [[Kreis]] zu drehen. ([[Bild:siehe auch.gif]] ''Dann vielliecht doch lieber'': [[Krumm, schief und wackelig]]) | + | [[Blöd]] sind im Allgemeinen Rundschreiben im [[Internet]]. Denn kaum ein Kamel hat wirklich Lust dazu, den [[Monitor]] in einer Tour im [[Kreis]] zu drehen. ([[Bild:siehe auch.gif]] ''Dann vielliecht doch lieber'': [[Krumm, schief und wackelig]]) |
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Version vom 16. Oktober 2011, 15:09 Uhr
Das Rundschreiben ist ein Schriftstück, dass vor allem im behördlichen Bereich immer wieder zum Einsatz kommt. Wird von einer Behörde ein rundes Schreiben zur Post aufgegeben, gilt diese automatisch als beauftragt, gleiches an eine Vielzahl von Empfängern zu schicken. Fehlt eine Empfängerliste, schickt die Post das Schreiben als Massenwurfsendung an alle Kamele in Norddeutschland. Die Post führt diese Versendungsform intern als Einwurfeinschreiben. Damit aber auch sichergestellt ist, dass jedes Kamel in Norddeutschland ein Exemplar des rundförmigen Schriftstückes erhalten hat, notiert der Postbote selbiges in seiner Liste und informiert den Absender bei Bedarf. Immer wieder beklagt die Post, dass der Aufwand bei der Zustellung eigentlich viel höher liegt, als die knapp 2,00 Euronen Zusatzentengelt, welche die Ämter hierführ bereit zu zahlen sind.
In der Steinzeit versuchten Kamele neusten geschichtlichen Untersuchen zu Folge wohl bereits, runde Schriftstücke an möglichst viele Kamele zu versenden. Das Himmelsgeschreibe von Nebra gilt z.B. als experimentelles Massenrundschreiben. Leider muss es aber wohl auf dem Postwege verloren gegangen sein. Früher war die Post halt noch nicht das, was sie heute ist. Ob die Schriftrolle ebenfalls als Art von Rundschreiben anzusehen ist, darüber streiten die Geleherten nach wie vor. Bisher geht aber die überwiegende Menge der Hysteriker davon aus, dass Schriftrollen eher zusammengerollt wurden, um das Geschriebene vor neugierigen Augen bewahren zu können. Auch die Redewendung, "das spielt keine Rolle" hat hier ihren Ursprung.
Blöd sind im Allgemeinen Rundschreiben im Internet. Denn kaum ein Kamel hat wirklich Lust dazu, den Monitor in einer Tour im Kreis zu drehen. ( Dann vielliecht doch lieber: Krumm, schief und wackelig)
[] Beispiel für ein Rundschreiben
Hat gar nichts zu tun mit: Kindersendung